Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
… wenn er spezielle Entspannungstechniken (z.B. progressive Muskelrelaxation nach Jacobson) erlernt.
Verhaltenstherapie von Schlafstörungen
Vor allem bei primärer Insomnie oder bei hartnäckigen…
… der Schule, in der Familie oder mit Freunden erheblich beeinträchtigt; wenn im Rahmen einer Verhaltenstherapie die ADHS-Symptomatik sich nicht hinreichend verbessern lässt und beeinträchtigende…
… des Betroffenen zu stabilisieren und zu stärken. Begleitend kann es sinnvoll sein, ihn im Rahmen einer Verhaltenstherapie dabei zu unterstützen, adäquate Bewältigungsstrategien beim Umgang mit Problemen oder…
… etwas Gutes tun. Mit dem Fernbleiben von der Schule unterstützen sie aber gleichzeitig das Vermeidungsverhalten ihrer Kinder und verstärken so nur den Teufelskreis. Besser helfen sie ihnen von der Schulangst…
… Nicht-medikamentöse Maßnahmen sind vor allem als Ergänzung zur Krankheitsbewältigung zu sehen, auch wenn Verhaltenstherapie – vor allem bei Jugendlichen/Erwachsenen - in einzelnen Fällen die Tics deutlich…
… Kontrolle der Opioid-Einnahme das Risiko einer psychischen und körperlichen Abhängigkeit gering ist.
Verhaltenstherapie
Bei einige Schmerz-Patienten ist eine psychologische Mitbehandlung sinnvoll. Im…
Lange Zeit galten ausgeprägte Krankheitsängste als schwer behandelbar; jetzt zeigen erste Ergebnisse einer Frankfurter Studie, dass Behandlungskonzepte nach der kognitive Therapie und der
Ablenkung kann das Schmerzempfinden schwächen – dieses Phänomen ist seit Langem bekannt. Wissenschaftler können jetzt durch eine Studie belegen, dass dies kein rein psychologischer Vorgang ist,
Erwachsene Patientinnen haben durch spezifische Therapien eine realistische Chance auf eine Heilung oder zumindest nachhaltige Besserung, wie eine große Studie zeigt.
Eine nuklearmedizinische Untersuchung könnte Psychiatern künftig helfen, die richtige Entscheidung zur Behandlung einer schweren Depression zu treffen. Ob Medikamente oder eine
Angst kann krank machen. Rund 15 Prozent der Bevölkerung erkranken in Deutschland im Verlauf eines Jahres an einer Angststörung. Damit sind Angststörungen die häufigsten psychischen Erkrankungen. Sie
… Erkrankungen im Erwachsenenalter. Bisher wird diese Erkrankung meist mit einer kognitiven Verhaltenstherapie behandelt - einer effektiven Behandlungsmethode, von der aber nicht alle Patienten…
…Hormone spielen eine zentrale Rolle im Sozial- und Sexualverhalten bei Menschen. Das Hormon „Oxytocin“ vermag sozialen Stress zu dämpfen und auch Vertrauen und soziale Kompetenz zu steigern. Dieser Effekt könnte zur…
Jugendliche mit depressiven Eltern erkranken häufig ebenfalls an dieser psychischen Störung. Eine aktuelle Studie zeigt, dass präventive therapeutische Maßnahmen das Risiko für die jungen Menschen