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196. Stress beeinflusst Gehirn und Psyche via Immunsystem  
Ein neu entdeckter Zusammenhang von Körper und Geist bei stressbedingten psychischen Erkrankungen könnte zu neuen Behandlungen bei Depressionen führen.  
197. Arbeitsleben - Risikofaktor: Arbeitsleben  
…Risikofaktor: Arbeitsleben Die Arbeitswelt ist neben der Familie, Freundschaften und der Freizeit ein zentraler Lebensbereich des Menschen - allein der damit verbundene Zeitaufwand prägt die Lebensgestaltung erheblich.…  
198. Krankheitsbild - Krankheitsbild der Borderline-Persönlichkeitsstörung  
… erschweren eine zufriedenstellende Beziehung. Die Angst vor dem Verlassenwerden ist ein zentraler Aspekt der Erkrankung und kann ein existentielles Ausmaß annehmen. Häufig besteht eine Ambivalenz,…  
199. Krankheitsbild - Schizophrenie - Krankheitsbild  
… Beeinträchtigungen - in den Bereichen Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnis - sind ein zentraler Bestandteil des Krankheitsbildes der Schizophrenie und betreffen die Mehrheit der Betroffenen oft…  
200. Therapie - Therapeutische Möglichkeiten bei Autismus-Spektrum-Störungen  
… den elterlichen und ärztlichen Umgang mit den Patienten. Psychoedukation und Einbezug der Eltern sowie zentraler Bezugspersonen sollte im Rahmen jeder Therapie erfolgen. Je älter die Kinder sind, desto…  
201. Selbstexperiment „Neuro-Enhancement“: Nebenwirkungen noch kaum erforscht  
In den letzten Jahren mehren sich Berichte über eine zunehmende Verbreitung des so genannten Neuro-Enhancements in Deutschland. Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verbreitung, Wirksamkeit und  
202. Recyclingprozess ermöglicht ständige Glutamat-Verfügbarkeit an Synapsen  
UKE-Wissenschaftler am Zentrum für Molekulare Neurobiologie Hamburg (ZMNH) haben ein optisches Verfahren entwickelt, mit dem sie den Prozess der Informationsübertragung von Nervenzellen beobachten  
203. Erfolg gegen schwere Depressionen durch tiefe Hirnstimulation  
Forscher des Bonner Uniklinikums pflanzten schwerstdepressiven Patienten Schrittmacherelektroden in das Mediale Vorderhirnbündel im Gehirn und erzielten damit einen erstaunlichen Erfolg: Bei sechs  
204. Wirkstoff gegen Depression verändert das Gehirn innerhalb von Stunden  
Eine einzige Dosis eines der weltweit am häufigsten verwendeten Medikamente zur Behandlung der Depression führt innerhalb weniger Stunden zu messbaren Veränderungen im gesamten Gehirn.  
205. Aktuelle Gefühlszustände beeinflussen Belastungsempfinden von Tinnitus  
Der aktuelle Gefühlszustand hat Einfluss auf das Belastungsempfinden von Tinnitus-Patienten. Dies hat jetzt ein Forscherteam der Universitäten Regensburg, Ulm und Witten/Herdecke nachgewiesen.  
206. Neue BZgA-Daten: Alkoholkonsum junger Menschen rückläufig  
Jugendliche und junge Erwachsenen konsumieren weniger Alkohol als in der Vergangenheit. Die Aufklärung und Prävention mittels Kampagnen scheint immer mehr Personen dieser Altersklasse zu erreichen.  
207. Schlaganfall: Neue Erkenntnisse über schädigende Mechanismen  
Einem interdisziplinären Forscherteam des Uniklinikums Würzburg ist es gelungen, bei Schlaganfallpatienten winzige Blutproben direkt aus der abgeriegelten Zone zu gewinnen und zu analysieren. Während  
208. Exzessives Sporttreiben bei Essstörungen wird zum Umgang mit negativen Gefühlen eingesetzt  
Übermäßiges, exzessives und zwanghaftes Sporttreiben ist sehr schädlich für die Gesundheit, besonders ausgeprägt ist dies bei Personen, die unter Essstörungen leiden.  
209. Vernachlässigung durch Eltern verursacht Bindungsstörungen bei Kindern  
Nehmen sich Eltern keine Zeit für ihr Kind, vernachlässigen sie es und bringen ihm zu wenig Liebe und Geborgenheit entgegen, kann sich das sehr belastend auf die weitere Entwicklung der Kinder  
210. Auch Kinder können eine Posttraumatische Belastungsstörung entwickeln  
Zu den typischen PTBS-Symptomen bei Kindern und Jugendlichen, die verzögert wenige Wochen bis Monate nach dem Trauma erscheinen, gehört das Auftreten von emotionaler Taubheit. Sie wird durch  
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