Suche

581 Treffer:
211. Hormon Oxytocin kann soziale Angst verringern  
Soziale Ängste sind eine weit verbreitete Angststörung, die auch aufgrund der Erwartungsangst den Phobien zugeordnet wird. Die psychische Erkrankung kann überaus belastend sein und die  
212. Therapie - Magersucht: Therapie  
… über einen mehr oder minder langen Zeitraum. Die Auseinandersetzung mit eigenen problematischen Verhaltensmustern und mit sich selbst ist anstrengend, bietet aber die Chance zur positiven…  
213. Auch Kinder können eine Herbst-Winter-Depression erleiden  
Regelmäßig im Herbst oder Winter auftretende Schwankungen der Schulleistungen oder eine ständig gereizte Stimmung bei Kindern und Jugendlichen zu dieser Jahreszeit können auf eine saisonal abhängige  
214. Verdacht auf Suizidgefährdung - Krise/Notfall: Verdacht auf Suizidgefährdung  
…e immer ernst nehmen und nicht als Spinnerei abtun. Das Vernachlässigen des Äußeren, besonders leichtsinniges Verhalten zum Beispiel im Straßenverkehr und plötzliche übertriebene Großzügigkeit können solche Zeichen…  
215. Antriebslosigkeit und Ängste können bei Kindern auf Depressionen hinweisen  
… Untersuchung sollte zunächst erfolgen, um abzuklären, ob nicht körperliche Ursachen hinter dem Verhalten und den Beschwerden stecken.  
216. Depressionen in der Pubertät: Verhaltensänderungen und körperliche Symptome sind Anzeichen  
Für Eltern ist es  nicht einfach zu erkennen, ob ihre Kinder ernsthafte psychische Probleme haben, die möglicherweise einer ärztlichen Abklärung und Behandlung bedürfen.Damit eine  
217. Schulverweigerung – oft ist Angst die Ursache  
Als Schulverweigerer werden Kinder und Jugendliche bezeichnet, die wiederholt oder über längere Zeiträume hinweg dem Unterricht fernbleiben. Schulverweigerung hat oft schulisches Versagen und  
218. Weniger Jugendliche nach Alkoholkonsum im Krankenhaus  
Neun von insgesamt 16 Länderstatistiken zur Alkoholintoxikation Jugendlicher sind für das Jahr 2013 ausgewertet. Bereits jetzt lässt sich eine positive Entwicklung feststellen. Im vergangenen Jahr  
219. Bei Kindern psychisch kranker Eltern ist ein frühzeitiges Erkennen der Belastungen wichtig  
Kinder, deren Eltern von einer psychischen Erkrankung betroffen sind, haben ein erhöhtes Risiko, selbst psychisch zu erkranken.  
220. Große Ängste bei Kleinen ernst nehmen und früh behandeln  
Eltern sollten Kinderängste in jeder Altersklasse ernst nehmen und klären, wie ausgeprägt die Problematik ist. Indem Eltern auf die Befürchtungen ihrer Kinder eingehen, helfen sie ihnen am besten,  
221. Mädchen eher von Mobbing betroffen  
Mädchen im Grundschulalter haben im Vergleich zu gleichaltrigen Jungen ein höheres Risiko, von ihren Klassenkameraden gemobbt zu werden, und haben auch größere Schwierigkeiten, sich in den folgenden  
222. Rückzug von Familienmahlzeiten kann Anzeichen einer Magersucht sein  
Häufiges Fernbleiben von Familienmahlzeiten und bevorzugtes „Alleine-Essen“ kann bei Jugendlichen ein Warnzeichen für eine Essstörung sein.  
223. Computersucht: Vernachlässigung alternativer Freizeitaktivitäten kann ein Hinweis sein  
Computer- und Internetnutzung haben eine zunehmende Bedeutung in der Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen, dabei kann es auch zu einem suchtartigen Konsum kommen.  
224. Störungsbilder und Symptome - Störungsbilder und Symptome  
…lder und Symptome Akute Angst besteht aus drei Komponenten: den körperlichen Symptomen, den Gedanken und dem Verhalten. Die Tabelle gibt einen Überblick, über Symptome der Angst, die in diesen drei Bereichen möglich…  
225. Demenz: Gedächtnisstörungen nicht das einzige Symptom zu Erkrankungsbeginn  
Im Unterschied zu einer leichten kognitiven Leistungsminderung, die auch vorübergehend bei erhöhtem Stress, schlechtem Schlaf oder einer psychischen Erkrankung (z.B. Depression) zu einer  
Suchergebnisse 211 bis 225 von 581