Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Eine einfache Analyse der Sprachfrequenzmodulation, wie sie Apps oder auch Systeme wie Alexa leisten können, könnten helfen, Patienten mit hohem Risiko für Parkinson frühzeitig zu erkennen.
Digitale Behandlungsprogramme können eine wichtige Ergänzung für wachsenden Psychotherapie-Bedarf z. B. bei Depressionen sein – menschliche Begleitung ist bei der Therapie aber unerlässlich.
Ein paar gute Vorsätze fürs neue Jahr gehören für viele zum Jahreswechsel einfach dazu. Wie schafft man es, bei der Umsetzung erfolgreich zu bleiben und den inneren Schweinehund zu überwinden?
So lautete der Titel der aktualisierten und erweiterten Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Covid, die auch Empfehlungen für Patient:innen mit chronischen neurologischen Erkrankungen enthält.
Long Covid erscheint auch nach mildem Corona-Verlauf facettenreich. Das bestätigen auch erste Studienergebnisse aus einer interdisziplinären Online-Umfrage in Tirol und Südtirol.
Eine neue MRT-Technik, die den Weg zu einer schnelleren Bewertung der Krankheitsaktivität bei Multipler Sklerose (MS) ebnen könnte, wurde an der MedUni Wien entwickelt.
Die Reizung eines neuronalen Netzwerks, das Tics auslöst, kann bei Menschen mit Tourette-Syndrom zur Linderung der Symptome führen. Das berichten Forschende an der Berliner Charité.
Bei der Prionen-Erkrankung Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) wurde erstmals eine Antikörper-Therapie am Menschen erprobt. Und damit ein möglicher Meilenstein für eine Therapie erreicht.
Wie das Gehirn während des REM-Schlafs dazu beiträgt, positive Emotionen zu verfestigen und stark negative oder traumatische Emotionen abzuschwächen, beschreiben Forschende der Uni Bern.
Ein Forschungsteam an der Medizinischen Fakultät der Universität Kiel hat eine Methode entwickelt, die die für Parkinson typischen Eiweißveränderungen zuverlässig im Blut aufspürt.
Bei Covid-Patienten kann die dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen wiederum Kopfschmerzen auslösen und zu einer Chronifizierung führen. Davor warnen Neurologen.
Nach einem 60-minütigen Spaziergang in der Natur nimmt die Aktivität in Gehirnregionen ab, die an der Stressverarbeitung beteiligt sind. Das berichten Wissenschaftler am MPI für Bildungsforschung.
Botulinumtoxin (Botox oder BTX) hilft nicht nur gegen Falten, sondern kann auch Depressionen und Angststörungen lindern, da es auf den Mandelkern im Schläfenlappen Einfluss nimmt.
Seit fünf Jahren dürfen Cannabis-Medikamente in Deutschland als medizinische Wirkstoffe eingesetzt werden, entsprechende Präparate sind seitdem bereits zehntausendfach verschrieben worden. Ein