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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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358 Treffer:
61. Ursachen & Risikofaktoren - Ursachen für Tic-Störungen/das Tourette-Syndrom  
Ursachen für Tic-Störungen/das Tourette-Syndrom Bei der Entwicklung von Tic-Störungen können verschiedene Faktoren eine Rolle spielen -  genetische Ursachen, Infektionserkrankungen aber z.B.  
62. Alkoholprobleme: Weihnachten ist kein guter Zeitpunkt diese anzusprechen  
Manche Menschen blicken Weihnachten und dem Jahreswechsel sorgenvoll entgegen, weil dies eine Zeit ist, in der vermehrt Alkohol konsumiert wird und in der Lust und Frust des Trinkens mitunter  
63. Flüchtige Schlaganfall-Symptome weisen auf Halsschlagadern-Verengung hin  
Eine kurzfristige einseitige Erblindung, Schwäche oder Gefühlsstörungen im Gesicht, den Armen oder den Beinen sowie Sprachstörungen können insbesondere im höheren Lebensalter auf eine  
64. Wasserstoffkur pflegt Gleichgewichtssinn  
Wasserstoffgas vermag offenbar laut einer Untersuchung japanischer Wissenschaftler unseren Gleichgewichtssinn vor Schädigungen durch freie Radikale zu schützen.  
65. Binge-Eating-Störung: Kein Sättigungsgefühl und Schuldgefühle  
Typisch für die so genannte Binge-Eating-Störung (BES) sind unkontrollierte Essattacken, bei denen Betroffene episodisch wiederkehrend große Mengen an Nahrungsmitteln verzehren. Der Umfang der  
66. Welttag der Suizidprävention am 10. September: Suizidgedanken nicht bagatellisieren – Betroffene ansprechen  
Suizidgefährdung entsteht in der Regel nicht über Nacht. Suizidgedanken und -absichten gehen fast immer mit tiefgreifenden seelischen Krisen und/oder psychischen Erkrankungen einher, die im Vorfeld  
67. Konzentrationsschwierigkeiten und Vergesslichkeit auch bei Depression möglich  
Depressionen können mit kognitiven Einschränkungen wie Konzentrationsstörungen oder Aufmerksamkeitsdefiziten einhergehen, welche die Bewältigung des beruflichen und auch privaten Alltags, zusätzlich  
68. Parkinson-Patienten profitieren möglichweise von Boxtrainings  
Sanftes Boxen eignet sich offenbar als Trainingsmethode, um bei Parkinson-Erkrankten die Symptome zu lindern.  
69. Bei anhaltendem epileptischen Anfall Notarzt rufen  
Wiederholt auftretende Krampfanfälle stellen ein erhebliches Verletzungsrisiko dar und sollten unbedingt medizinisch abgeklärt werden. Dauert ein epileptischer Anfall länger als fünf Minuten, muss er  
70. Depression nach der Geburt trifft auch Väter: Frühzeitige Hilfe wichtig  
Eine zeitnahe Hilfestellung ist wichtig, damit sich die Problematik nicht auf das ganze Familienleben ausdehnt. Postpartale Depressionen erhöhen jeweils auch für den Partner das Risiko, an einer  
71. Europäischer Depressionstag am 1. Oktober 2017: Depressive Krisen nicht mit alleine durchstehen – Darüber reden ist wichtig  
Eine depressive Erkrankung zu verbergen ist mit großer Anstrengung und viel Leid verbunden, denn sie führt zu schweren Veränderungen im Erleben und Verhalten. Hingegen kann bereits nach wenigen  
72. Anhaltender idiopathischer Gesichtsschmerz: Verhaltenstherapie und körperliche Aktivität können helfen  
Beim anhaltenden idiopathischen Gesichtsschmerz ist keine Ursache für die Beschwerden erkennbar. Das ärztliche Aufklärungsgespräch ist ein erster wichtiger therapeutischer Schritt. Gemeinsam mit dem  
73. Psychotherapie auch im Alter wirksam und aussichtsreich  
Auch im höheren Lebensalter ist es lohnenswert, sich bei psychischen Problemen professionelle Hilfe zu suchen. Wenn negative Gefühle, Ängste oder Suchtprobleme so belastend werden, dass sie das Leben  
74. Risiken für Halsschlagader-Verengung steigen ab 65 Jahren deutlich  
Bei 1 bis 3 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland liegen Carotis-Stenosen mit einem Verengungsgrad von über 50 Prozent vor. Ab dem Lebensalter von 65 Jahren steigt die Prävalenz auf 6 bis 15  
75. Zwillinge studieren sich bereits im Mutterleib  
Die soziale Interaktion bei Menschen kann offenbar schon vorgeburtlich im Mutterleib ihren Ursprung nehmen, wenn es sich um Zwillingsschwangerschaften handelt.  
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