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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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1006. Wiederkehrende stereotype Gedanken können eine Zwangsstörung sein  
Menschen, die unter Zwangsgedanken leiden, gehen wiederholt bestimmte Gedanken, Impulse, Ideen oder auch Vorstellungen durch den Kopf, die als sinnlos, störend und lästig empfunden werden.  
1007. Messie-Syndrom: Hilfe im Haushalt für die Betroffenen nicht nützlich  
Das so genannte Messie-Syndrom (von engl. mess = Unordnung) bezeichnet eine stark ausgeprägte Unfähigkeit von Menschen, das Alltagsleben zu organisieren und die private Wohnung ordentlich zu halten.  
1008. Nach traumatischem Erlebnis ist zunächst Geborgenheit wichtig  
Menschen, die Beteiligte oder Zeugen eines schrecklichen Geschehens wurden, wie etwa einer Naturkatastrophe, eines schlimmen Unfalls oder einer Gewalttat, sollten unmittelbar nach Verlassen der  
1009. Restless-Legs-Syndrom: Alkohol- und Koffeinverzicht lindern Beschwerden  
Charakteristisch für das Restless-Legs-Syndrom (RLS) sind nachts auftretende, kribbelnde, ziehende oder als Spannung bemerkte Empfindungen in den Extremtäten. Diese werden meist nicht oberflächlich  
1010. Angst und depressive Symptome können anhaltende Rückenschmerzen verursachen  
Menschen, die dauerhaft unter Rücken- oder Nackenschmerzen leiden, und diese Beschwerden durch Routinebehandlungen nicht in den Griff bekommen, sollten auch psychische Faktoren als Ursache in  
1011. Schmerzattacken im Gesicht können auf Neuralgie hinweisen  
Blitzartig einschießende, elektrisierende Gesichtsschmerzen können die Folge einer Reizung des fünften Gesichtsnervs - des Nervus trigeminus - sein. Die Trigeminus-Neuralgie gehört zu den häufigen  
1012. Verzerrte Körperwahrnehmung begleitet oft Essstörungen  
Essstörungen sind schwere psychische Erkrankungen die unter Umständen einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen können. Charakteristisch für eine Essstörung ist, dass Nahrung, Essen oder Hungern das  
1013. Selbstverletzendes Verhalten beim Kind: Nicht zornig reagieren  
Unter selbstverletzendem Verhalten (SVV) versteht man die bewusste, freiwillige und direkte Zerstörung von Körpergewebe, wobei keine suizidale Absicht bestehen muss. Die häufigste Form der  
1014. Häufige Einnahme von Schmerzmitteln kann Dauerkopfschmerz auslösen  
Mehr als die Hälfte aller Deutschen leidet zumindest gelegentlich unter Kopfschmerzen. Kopfschmerz-Medikamente können eine rasche Linderung bei Migräne und Spannungskopfschmerzen bringen. Werden sie  
1015. Schulverweigerung – oft ist Angst die Ursache  
Als Schulverweigerer werden Kinder und Jugendliche bezeichnet, die wiederholt oder über längere Zeiträume hinweg dem Unterricht fernbleiben. Schulverweigerung hat oft schulisches Versagen und  
1016. Scham- und Schuldgefühle begleiten oft die Wochenbettdepression  
In manchen Fällen löst die Geburt eines Kindes bei Müttern keine Glücksgefühle aus, sondern kann den Beginn von psychischen Problemen einleiten. Bei etwa 10 bis 15 Prozent aller Mütter kommt es nach  
1017. Flüchtige Schlaganfall-Symptome weisen auf Halsschlagadern-Verengung hin  
Eine kurzfristige einseitige Erblindung, Schwäche oder Gefühlsstörungen im Gesicht, den Armen oder den Beinen sowie Sprachstörungen können insbesondere im höheren Lebensalter auf eine  
1018. Mobbing schon im Kindergartenalter möglich  
… wenig Kontakt zu Gleichaltrigen hat, können dies Anzeichen dafür sein, dass es in der Schule gemobbt wird. Auch beschädigte oder verschwundene Sachen des Kindes sowie Schrammen oder Kratzer am Körper sind…  
1019. Bei Panikattacke bewusst Bauchatmung durchführen  
Panikattacken können scheinbar aus dem Nichts heraus auftreten. Oftmals kommen die Angstzustände in Situationen vor, in denen sich Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeengt fühlen wie  
1020. Aggressionen im frühen Kindesalter: Ursachenklärung und Hilfestellung wichtig  
Aggressivität gehört zum notwendigen menschlichen Grundverhalten. Über die Kindheit bis hin zur Jugend kann sich einerseits eine prosoziale gesunde Aggressivität entwickeln. Andererseits kann es  
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