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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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496. Schulverweigerung – oft ist Angst die Ursache  
Als Schulverweigerer werden Kinder und Jugendliche bezeichnet, die wiederholt oder über längere Zeiträume hinweg dem Unterricht fernbleiben. Schulverweigerung hat oft schulisches Versagen und  
497. Verbleibende Schmerzen nach Gürtelrose mit gezielter Schmerztherapie lindern  
Beim Herpes-Zoster - auch Gürtelrose genannt - handelt es sich um eine Reaktivierung einer früheren Infektion mit dem Windpockenvirus. Die Erkrankung betrifft Haut und Nerven und kann sehr starke  
498. Selbstverletzung bei Jugendlichen ganz unterschiedlich motiviert  
Unter nicht suizidalem selbstverletzendem Verhalten (NSVV) versteht man die freiwillige, wiederholte und direkte Zerstörung von Körpergewebe, die sozial nicht akzeptiert ist und wobei keine suizidale  
499. Schwindelzustände können durch Angst verursacht sein  
Schwindel (Vertigo) ist das subjektive Empfinden eines Drehgefühls oder Schwankens sowie auch einer unangenehm verzerrten Wahrnehmung des umgebenden Raums, von Bewegungen oder auch eines Gefühls von  
500. Sehstörungen und Missempfindungen können frühe Anzeichen von Multipler Sklerose sein  
Das Erkrankungsbild von Multipler Sklerose (MS) ist vielseitig und frühe Symptome können sich ganz unterschiedlich bemerkbar machen – je nachdem, welche Areale im Nervensystem von der chronischen  
501. Binge-Eating-Störung: Kein Sättigungsgefühl und Schuldgefühle  
Typisch für die so genannte Binge-Eating-Störung (BES) sind unkontrollierte Essattacken, bei denen Betroffene episodisch wiederkehrend große Mengen an Nahrungsmitteln verzehren. Der Umfang der  
502. Tic-Störung tritt bei Kindern meist nur vorübergehend auf  
Tics sind kurze, wiederholte, nicht rhythmische Bewegungen oder Lautäußerungen, die plötzlich einsetzen, keinem Zweck dienen und als bedeutungslos erlebt werden. Sie können einzeln, aber auch in  
503. Mitgefühl und soziale Kompetenz schützen vor Mobbing  
Gewalt ist an Schulen kein seltenes Phänomen, sie zeigt sich bereits in der Grundschule. Die Palette von alltäglichen Gewalttaten ist lang und begrenzt sich nicht nur auf augenscheinliche körperliche  
504. Extreme Gefühlsschwankungen erschweren Borderline-Persönlichkeiten ein Beziehungsleben – Therapie hilfreich  
Borderline bezeichnet eine komplexe psychische Störung, die unter anderem mit extremen Stimmungsschwankungen und Impulsivität und einhergeht. Betroffene haben erkrankungsbedingt große  
505. Online-Mobbing-Opfer verinnerlichen Abwertung durch andere  
Social Bashing ist eine Form von Aggression, die überwiegend über das Internet ausgetragen wird. Häufige Attacken durch absichtliches Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen können unter  
506. Trigeminus-Neuralgie tritt in Winter häufiger auf  
Die Trigeminusneuralgie ist eine besondere Reizempfindlichkeit eines Hirnervs und geht mit starken oft schlagartig einsetzenden Schmerzen einher. Neben einer fachärztlichen Abklärung der Beschwerden  
507. Großstädter haben ein höheres Risiko für psychische Erkrankungen- Stressabbau und gute Sozialkontakte schützen  
… Nachteile mit sich - darunter erheblich stärkere Risiken für die psychische Gesundheit. Weltweit kommen Depressionen und Angsterkrankungen in Städten um 40 Prozent häufiger vor, schizophrene Psychosen treten gar…  
508. Demenz: Gesunde Lebensführung verringert persönliche Erkrankungsrisiken erheblich  
Um einer Demenzerkrankung entgegenzuwirken, sollte man die Grundsätze einer gesunden Lebensführung beherzigen. Der Lifestyle des mittleren Lebensalters ist dabei von großer Bedeutung, doch auch  
509. Schlafstörungen verstärken Beschwerden bei Parkinson-Syndrom  
Die neurologische Erkrankung Parkinson-Syndrom geht oftmals mit Schlafstörungen Hand in Hand. Die Wirkung des Nachtschlafes auf die Symptomatik der Erkrankung sollte man nicht unterschätzen: Die  
510. Angststörungen: Man muss lernen, die Angst anzunehmen  
Wenn Menschen bei Ängsten nicht in der Lage sind, ihre Gedanken und Gefühle kontrollieren zu können, liegt eine behandlungsbedürftige Angststörung vor.  
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