Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Offenbar können Gedächtnistests auch die Gedächtnisleistung von Personen verbessern, die ein schweres Schädel-Hirn-Trauma (SHT) erlitten haben. Das haben jetzt Wissenschaftler der Universität
Magersucht: Ursachen & Risikofaktoren
Die Ursachen einer Magersucht sind vielfältig und nicht auf einzelne Aspekte (z.B. einzelne Risikofaktoren) zurückzuführen. Neben biologischen Einflussfaktoren
Hoher Leistungsdruck führt bei Kindern und Jugendlichen offenbar zunehmend zu psychosomatischen und psychischen Problemen. Erschreckend an der Studie sei vor allem die hohe Zahl von Kindergarten- und
Wie stark beeinflussen Emotionen die Geschmackswahrnehmung? Dieser Frage ist ein Forschungsteam um die Psychologin Petra Platte von der Universität Würzburg nachgegangen.
Neben der „lähmenden Erschöpfung“ macht sich das CFS durch Kopf-, Hals-, Muskel und Gelenkschmerzen sowie Konzentrations- und Gedächtnisstörungen und andere Symptome bemerkbar.
Aktuellen Medienberichten zufolge fordern die Innenminister der Union, die Sicherheitsgesetze in Deutschland zu verschärfen. Zur Diskussion steht offenbar auch eine Lockerung der ärztlichen
Mädchen im Grundschulalter haben im Vergleich zu gleichaltrigen Jungen ein höheres Risiko, von ihren Klassenkameraden gemobbt zu werden, und haben auch größere Schwierigkeiten, sich in den folgenden
Spätestens wenn das Berufsleben hinter einem liegt, bleibt Zeit, das Alter zu genießen. Forscher haben nun in einer Studie herausgefunden, welche Faktoren die emotionale Gesundheit im Alter
Traumatisierende Lebensereignisse schlagen sich auch auf epigenetischer Ebene nieder, wodurch offenbar die individuelle Reaktion auf Stress verändert werden kann.
Kinder und Jugendliche, die unter dem Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom leiden, haben offenbar eine veränderte Wahrnehmung der Zeit: Wenn Kinder mit ADHS die Dauer von Zeitspannen
Parkinson lässt sich bisher nicht heilen und nicht aufhalten. Lediglich die Symptome wie Bewegungsverlangsamung, Zittern und Steifigkeit können gelindert werden. Ein neuer Behandlungsansatz dazu ist
Bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) werden offenbar in einem bestimmten Bereich des Darmtrakts autoaggressive T-Zellen aktiviert – und zwar in Abhängigkeit von der Darmflora.