Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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46. Europäischer Depressionstag am 1. Oktober 2017: Depressive Krisen nicht mit alleine durchstehen – Darüber reden ist wichtig  
Eine depressive Erkrankung zu verbergen ist mit großer Anstrengung und viel Leid verbunden, denn sie führt zu schweren Veränderungen im Erleben und Verhalten. Hingegen kann bereits nach wenigen  
47. Gereiztheit, Bauch- oder Kopfweh sind bei Schülern Ausdruck von Stress  
Nervosität, Ängste, Stimmungsschwankungen und Unkonzentriertheit können ebenso wie körperliche Beschwerden auf Schulstress hinweisen.  
48. Bei psychischen Krisen nicht zögern ärztliche Hilfe wahrzunehmen  
Personen, die unter psychischen Problemen leiden, und diese nicht alleine oder durch Gespräche mit Freunden oder der Familie lösen können, sollten nicht zu lange warten, sich professionell helfen zu  
49. Anzeichen für Lese-Rechtschreibstörung oft schon im Vorschulalter erkennbar  
Wichtig ist es, eine Lese- und Rechtschreibstörung frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls begleitende psychische Probleme zu behandeln. Schwierigkeiten kann man mit Hilfe einer gezielten und  
50. Kleinkinder: Fehlender Blickkontakt kann auf autistische Störung hindeuten  
Zeigt ein Kleinkind dauerhaft kein Interesse an anderen Menschen, indem es diese beispielsweise nicht anlächelt, keinen Blickkontakt aufnimmt oder auch keine Verhaltensweisen anderer nachahmt, so  
51. Schizophrenie: Schleichender Beginn und akuter Ausbruch der Psychose möglich  
Schizophrenie bezeichnet eine psychische Erkrankung, die mit tief greifenden Veränderungen der Gedanken, des Verhaltens, des Antriebs, der Psychomotorik und der Wahrnehmung der Betroffenen  
52. Bei Rauchstopp-Misserfolgen Unterstützung suchen  
… wird“, berichtet Prof. Dr. Anil Batra, von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), die ihren Sitz in Berlin hat. „Die Verhaltenstherapie zielt darauf…  
53. Michael von Cranach für Einsatz im Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus gewürdigt  
Mit ihrer höchsten Auszeichnung ehrt die DGPPN in diesem Jahr einen der wichtigsten Experten zum Thema „Euthanasie“ im Nationalsozialismus. Professor Michael von Cranach erhält die  
54. Depression: Vorurteile erschweren Zugang zu medizinischer Versorgung  
Wegen der verbreiteten Stigmatisierung von Depressionen zögern betroffene Menschen oft, sich rechtzeitig Hilfe zu suchen. Zudem können viele Konsequenzen die aus Stigmatisierung hervorgehen, wie  
55. Panikattacken, soziale Phobie, generalisierte Ängste: Krankhafte Angst ist gut therapierbar  
Übertriebene, unrealistische und unangemessene Ängste können die Lebensgestaltung von Menschen erheblich einschränken. Personen, die aufgrund ihrer Ängste in der Ausübung beruflicher, familiärer und  
56. Demenz: Angehörige benötigen Wissen über Krankheit und Entlastungsmöglichkeiten  
Die meisten Erkrankungen, die zu einer Demenz führen, wie beispielsweise die Alzheimer-Erkrankung, sind nicht heilbar. Wir wissen jedoch, dass neuronales Wachstum auch beim Gehirn eines demenziell  
57. Betroffene und Angehörige sollten anhaltende Stimmungsschwankungen ernst nehmen  
Durchleben Menschen scheinbar unerklärliche Wechsel zwischen euphorischen und depressiven Gemütszuständen, sollten diese Schwankungen abgeklärt werden, denn sie können auf eine Bipolare Störung  
58. Bei Schlafstörungen den eigenen Schlafrhythmus finden  
… Experten des Referats Schlafmedizin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) anlässlich des Tags des Schlafes hin.  
59. Bei Schlafstörungen den eigenen Schlafrhythmus finden  
… Experten des Referats Schlafmedizin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) anlässlich des Tags des Schlafes hin.  
60. Mobbing kann schwere psychische Störungen nach sich ziehen  
Gewalt in Schulen ist kein seltenes Phänomen. Bis zu 30% aller Kinder und Jugendlichen erleben in ihrer Schullaufbahn, von Mitschülern verbal beleidigt, schikaniert, benachteiligt und ausgegrenzt zu  
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