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496. Die Wirkung von Musik auf Emotionen  
Musik kann nach einer Studie von Prof. Dr. Stefan Koelsch von der Freien Universität Berlin Emotionen hervorrufen und Stimmungen ändern. Das zeigt der Musikpsychologe vom Exzellenzcluster Languages  
497. Glücksspiel: Frauen werden seltener, dafür schneller spielsüchtig als Männer  
… Ein weiterer Unterschied: Spielsüchtige Frauen seien (im Unterschied zu spielsüchtigen Männern) in der Kindheit häufiger schwer traumatisiert worden.  
498. Traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit oft Grund für psychische Symptome  
Die Abteilung für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung der Theodor Fliedner Stiftung konnte an Hand einer Studie zeigen, dass die psychischen Symptome vieler Patienten überaus häufig auf  
499. Unverarbeitete Verluste und Bindungsprobleme in der Kindheit erhöhen Burnout-Risiko  
… Menschen, die in ihrer Kindheit keine sichere Bindung erlebt oder Verluste erlitten und nicht verarbeitet haben. Die Studie hat Konsequenzen für Therapie.  
500. Möglicher Biomarker für Schizophrenie entdeckt. Ein neuer Therapieansatz?  
Als Biomarker werden in der Medizin charakteristische biologische Merkmale bezeichnet, die als Hinweis auf Prozesse oder Krankheitszustände angesehen werden. Sie sind objektiv messbar. Eine Studie  
501. Epilepsie-Operation wird oft zu lange hinausgezögert  
Ein operativer Eingriff kann für manche Patienten mit Epilepsie eine wertvolle Behandlung sein, die früher in Betracht gezogen werden sollte. Diese wichtige Therapieoption wird nach  
502. Unspezifische körperliche Beschwerden können Anzeichen einer Depression sein  
Häufige körperliche Anzeichen die eine Depression begleiten sind Kopf- oder Rückenschmerzen, Schlafstörungen und insbesondere auch Erschöpfungszustände.  
503. Alzheimer: Identitätsverlust durch „Erinnerungsanker“ herauszögern  
Durch gemeinsames Betrachten alter Fotoalben aus seiner Vergangenheit, dem Hören alter Musikstücke oder gemeinsamem Lesen von Buchtexten geliebter Schriftsteller kann die Identität des Kranken länger  
504. Krankhafte Angst ist gut therapierbar  
Menschen, die aufgrund ihrer Ängste in der Ausübung beruflicher, familiärer und anderer sozialer Aktivitäten stark beeinträchtigt sind und unter einem hohen Leidensdruck stehen, haben sehr gute  
505. Alzheimer-Patienten durch erfüllbare Tätigkeiten und Zuwendung in Weihnachtszeit einbeziehen  
Grundsätzlich sind sämtliche Beschäftigungen sinnvoll, die Alzheimer-Patienten Freude machen, sie entspannen, heiter und gelassen stimmen oder kleine Erfolgserlebnisse vermitteln.  
506. Häufiges Wiedererleben eines traumatischen Erlebnisses deutet auf Posttraumatische Belastungsstörung hin  
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann als eine unmittelbare oder eine verzögerte psychische Reaktion auf ein extrem belastendes Ereignis, eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung oder  
507. Bei Panikattacke bewusst Bauchatmung durchführen  
Panikattacken können scheinbar aus dem Nichts heraus auftreten. Oftmals kommen die Angstzustände in Situationen vor, in denen sich Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeengt fühlen wie  
508. Impfung gegen Herpes Zoster schützt vor Nervenschmerzen  
Im Erwachsenenalter kann durch Herpes Zoster eine akute Nervenentzündung mit erheblichen Schmerzen auftreten. Nach Abheilung des Zosters kann eine äußerst schmerzliche postherpetische Neuralgie  
509. Impfung gegen Gürtelrose: Bei Grunderkrankung schon ab 50 Jahren  
Chronisch erkrankte Menschen sind gesundheitlich besonders gefährdet und haben ein erhöhtes Risiko für Infektionserkrankungen. Infektionen können bei ihnen zudem schwere Erkrankungsverläufe  
510. Burnout ist nicht immer der Arbeitsbelastung geschuldet  
Nicht nur zu viel Arbeit, sondern vor allem soziale Konflikte, Selbstüberforderung, mangelnde Wertschätzung aus dem Umfeld und fehlende Perspektive auf Besserung können ein Burnout-Syndrom  
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