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901. Medizinische Maßnahmen gegen den Patientenwillen - breite gesellschaftliche Diskussion ist notwendig  
Der Deutsche Ethikrat diskutiert in einer öffentlichen Anhörung die ethischen und rechtlichen Implikationen des Selbstbestimmungsrechts in der Patientenversorgung.  
902. Westliche Gesellschaften fördern offenbar Narzissmus bei Menschen  
Bei krankhaftem Narzissmus können Betroffene aber auch deren Umfeld leiden. Wissenschaftler kamen nun zu dem Schluss, dass westliche Gesellschaften Narzissmus in der Bevölkerung fördern und  
903. Hormon Oxytocin kann soziale Angst verringern  
Soziale Ängste sind eine weit verbreitete Angststörung, die auch aufgrund der Erwartungsangst den Phobien zugeordnet wird. Die psychische Erkrankung kann überaus belastend sein und die  
904. Bipolare Störung: Studie zur Therapiehilfe per Smartphone  
Menschen, die unter einer Bipolaren Störung leiden, erleben einen episodischen Wechsel zwischen depressiven Phasen, ausgeglichenem Befinden und manischen Episoden. Damit Ärzte künftig das Eintreten  
905. Depression: EEG liefert Hinweise, ob Medikamente richtig anschlagen  
Mittels Elektroenzephalographie kann die bioelektrische Aktivität bestimmter Gehirnregionen erfasst werden. Eine aktuelle amerikanische Studie zeigt nun, dass dieses Verfahren Hinweise liefern kann,  
906. DGPPN Kongress 2018: Europas größter Psychiatriekongress öffnet in Berlin seine Tore  
… ein. Nach dem Weltkongress im vergangenen Jahr nimmt der DGPPN Kongress diesmal „Die Psychiatrie und Psychotherapie der Zukunft“ in den Blick.  
907. Tiefe Hirnstimulation lindert schwerste Depression zuverlässig  
Die weltweit größte Studie am Universitätsklinikum Freiburg mit 16 Teilnehmern zeigt über ein Jahr sehr gute Ergebnisse. Die Tiefe Hirnstimulation linderte bei allen Patienten die bislang  
908. Schizophrenie auf genetischer Ebene besser verstehen  
Ein internationales Konsortium versucht die individuelle Ausprägung von Schizophrenie auf Ebene der Gene besser zu verstehen. Zukünftiges Ziel ist es, die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern.  
909. Gehen Depressionen durch den Magen?  
Antibiotikum vermindert Depressions-Verhalten über Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora und hemmt dadurch einen "Entzündungsprozess" im Gehirn.  
910. Studie: Pharmako- und Psychotherapie zeigen Chancengleichheit bei Depression  
…Die am besten nachgewiesene Therapie bei Depression setzt sich aus der Kombination von Medikamenten und Psychotherapie zusammen. Einzeln scheinen beide Behandlungsformen gleichwertig zu sein.  
911. Legasthenie tritt familiär gehäuft auf – früher Nachteilsausgleich reduziert psychische Spätfolgen  
Genetische Einflüsse spielen eine große Rolle bei der Entstehung einer Lese- und Rechtschreibstörung. Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat jetzt ein weiteres Gen identifiziert, das in  
912. Fatigue: Zu erschöpft für den Alltag  
Aktuell ist vor allem im Zusammenhang mit Long Covid häufig vom Fatigue-Syndrom die Rede. Schwere Erschöpfung tritt aber auch nach anderen Erkrankungen auf. Was man zur Fatigue wissen muss.  
913. Zahnfleischschwund fördert Demenzrisiko  
Eine Langzeitstudie konnte zeigen, dass entzündlicher Zahnfleischschwund aufgrund von Parodontitis unter anderem das Risiko für einen Herzinfarkt und Demenz-Erkrankungen erhöht.  
914. Sozialer Kontakt im Alltag fördert menschliches Wohlbefinden  
Wissenschaftler konnten zeigen, dass das psychische Wohlbefinden im Alltag in Gesellschaft anderer Menschen erhöht ist - auch die Hirnstruktur wird durch die Quantität von sozialen Kontakten  
915. Spazierengehen ist auch gut fürs Gehirn  
Wer sich regelmäßig draußen an der frischen Luft aufhält tut seinem Gehirn und seinem Wohlbefinden etwas Gutes. Das berichten Forschende aus Hamburg-Eppendorf.  
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