Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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496. Moralisches Denken: emotionale und rationale Verarbeitungsprozesse beteiligt  
Moralische Werte und Entscheidungen sind für das friedliche Zusammenleben von Menschen bedeutsam.Eine Untersuchung konnte zeigen, welche Hirnregionen bei diesen Entscheidungsprozessen besonders aktiv  
497. Neufassung der Soziotherapie-Richtlinie: ein wichtiger Schritt, aber weiterhin Optimierungsbedarf  
Schwer psychisch kranke Menschen sind häufig nicht in der Lage, medizinische Leistungen, auf die sie Anspruch haben, selbstständig in Anspruch zu nehmen. Doch mithilfe der Soziotherapie kann  
498. Rückfallprävention während der frühen Lebensphase einer Bipolaren Störung - Studienteilnehmer gesucht  
… anderem zu ausgeprägter psychischer, sozialer, familiärer und beruflicher…  
499. Stärkung von psychischer Gesundheit – Broschüre zum Wandern im Alter  
Eine neue Broschüre zum Wandern haben die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Deutsche Wanderverband (DWV) herausgegeben. Die Broschüre ist Teil des BZgA-Programms "Älter  
500. Grundlagen psychischer Erkrankungen aufdecken: Neuer Forschungsverbund gegründet  
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung des Graduiertenkollegs „Neurobiologie emotionaler Dysfunktionen“ an der Universität Regensburg bewilligt. Der neue Forschungsverbund wird  
501. Psyche unter Druck: wie moderne Lebensumstände die psychische Gesundheit beeinflussen  
Digitalisierung, Umweltfaktoren der Großstadt und Arbeitsverdichtung im Job: Unsere modernen Lebensumstände bieten viel Potential für Stress, der sich langfristig negativ auf die Gesundheit auswirken  
502. Arbeitslosigkeit – Gefahr für die psychische Gesundheit  
Menschen, die keine Arbeit haben, erleben häufiger stressbedingte Beschwerden und haben ein größeres Risiko, psychische Erkrankungen zu entwickeln.  
503. Beruflicher Stress kann ansteckend sein  
Stress am Arbeitsplatz wirkt sich häufig auch negativ auf die Beziehung sowie die Gesundheit und das Wohlbefinden des Partners oder der Partnerin aus. Eine strikte Trennung von Beruf und Privatleben  
504. Studie: Weniger Neuerkrankungen an Demenz in westlichen Industrieländern  
Der tendenzielle Rückgang in den westlichen Industrieländern wird insbesondere vermehrter Bildung und komplexeren beruflichen Anforderungen sowie einer besseren Versorgung von  
505. Corona: Psychiatrie und Psychotherapie leisten Maximales  
Das Coronavirus fordert die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in bisher ungekanntem Ausmaß. Psychiater, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten sowie alle in der Versorgung  
506. Neue App unterstützt Geflüchtete im Umgang mit posttraumatischem Stress  
Für Geflüchtete wurde eine App entwickelt, die Vorurteile gegenüber psychischen Belastungen abbaut und zur Überbrückung von Wartzeiten auf eine ambulante Therapie hilfreich sein kann.  
507. Auch Kinder können eine Herbst-Winter-Depression erleiden  
Regelmäßig im Herbst oder Winter auftretende Schwankungen der Schulleistungen oder eine ständig gereizte Stimmung bei Kindern und Jugendlichen zu dieser Jahreszeit können auf eine saisonal abhängige  
508. Cannabis-Konsum erhöht bei Jugendlichen das Psychose-Risiko  
Bei dauerhaftem exzessivem Konsum von Cannabis kann sich nicht nur eine psychische und eine milde körperliche Abhängigkeit entwickeln, es kann auch bei manchen Jugendlichen das Auftreten  
509. Alzheimer: Identitätsverlust durch „Erinnerungsanker“ herauszögern  
Durch gemeinsames Betrachten alter Fotoalben aus seiner Vergangenheit, dem Hören alter Musikstücke oder gemeinsamem Lesen von Buchtexten geliebter Schriftsteller kann die Identität des Kranken länger  
510. Demenz: Gedächtnisstörungen nicht das einzige Symptom zu Erkrankungsbeginn  
Im Unterschied zu einer leichten kognitiven Leistungsminderung, die auch vorübergehend bei erhöhtem Stress, schlechtem Schlaf oder einer psychischen Erkrankung (z.B. Depression) zu einer  
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