Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Frauen, die ihre Entlohnung als ungerecht empfinden, haben ein höheres Risiko für körperliche und psychische Erkrankungen, die Ausdruck von Stresserleben sind.
Aktuelle Forschungsergebnisse des Queensland Conservatorium Research Centre der Griffith University in Australien belegen, dass das gemeinschaftliche regelmäßige Singen die Lebensqualität der an
Zu oft, zu lange oder zu hoch dosiert: Schmerz- und Migränemittel können vorbestehende Kopfschmerzen verstärken und in eine chronische Krankheit verwandeln. Eine neue Leitlinie informiert zur
Vom 28. November bis 1. Dezember 2018 lädt der DGPPN Kongress die Fachwelt wieder nach Berlin ein. Nach dem Weltkongress im vergangenen Jahr nimmt der DGPPN Kongress diesmal „Die Psychiatrie und
Wechselwirkungen zwischen bestimmten psychischen und allergischen Erkrankungen sind bekannt. Nun konnten Forscher genauere Zusammenhänge bei Angststörungen und depressiven Erkrankungen aufdecken.
Ein internationales Konsortium versucht die individuelle Ausprägung von Schizophrenie auf Ebene der Gene besser zu verstehen. Zukünftiges Ziel ist es, die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern.
In Berlin werden die bundesweiten Aktionswochen mit dem Motto „Gemeinsam statt einsam – seelisch gesund zusammenleben“auf dem Potsdamer Platz eröffnet.
Musik kann einen fortschreitenden Verlust der geistigen Fähigkeiten von Demenzkranken zwar nicht aufhalten. Das Hören oder besser noch das Singen oder Spielen von Liedern kann jedoch die
Immer mehr Kinder sind durch die Auswirkungen des Lockdowns psychisch belastet. Die Belastungen in Folge der Corona-Pandemie äußern sich vermehrt in psychischen Beschwerden.
Es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass Vegetarier eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, depressiv zu sein - aber auch andere, die das Gegenteil zeigen. Doch wie ist es tatsächlich?
Wie Einsamkeit mit einem reduzierten Vertrauen einhergeht, haben Forschende der Universitäten Bonn, Haifa (Israel) und Oldenburg herausgefunden. Dadurch bieten sich neue Therapieansätze.
Bei der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) wird die Aktivität im Gehirn mit einer individuell für den Patienten und dessen Erkrankung angepassten Magnetdosis entweder angeregt oder gebremst.