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1366. Darmbakterien beeinflussen Gesundheit des Gehirns  
Die Darmflora beeinflusst lebenslang die Immunabwehr des Gehirns und damit möglicherweise auch den Verlauf von Hirnerkrankungen wie Alzheimer und Multipler Sklerose. Dies haben Forscher des  
1367. Forschung: Achtsamkeitszellen beeinflussen kontrollierten Alkoholkonsum  
Bier zum Feierabend, Rotwein im romantischen Ambiente und der 40% Digestif nach dem guten Essen. Alkohol gehört für die Mehrheit der Bevölkerung zum Alltag und viele sehen ihn als kleine Belohnung im  
1368. Meilenstein für Parkinson-Forschung: Ausgangszustand von problematischem Protein sichtbar gemacht  
Das Protein α-Synuclein spielt bei Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen eine wichtige Rolle. Obwohl man viel über die Struktur des Proteins innerhalb der parkinsontypischen  
1369. Alzheimer: Neues stark neurotoxisches Peptid entdeckt  
Wissenschaftler der Universitäten Bonn, Ulm und Göttingen haben im Gehirn von Alzheimer-Patienten ein neues Peptid entdeckt, das auf Nervenzellen stark giftig wirkt. Es scheint vor allem in sehr  
1370. Extremereignisse im Gehirn besser verstehen  
Physiker der Universitäten Bonn und Oldenburg haben ein Modell entwickelt, dessen Verhalten – obwohl es auf strengen Regeln basiert – sich scheinbar spontan ändern kann. Auch in der Natur kommt es  
1371. MS-Forschung: Ursache für Abwehrdefizit und Gegenmittel gefunden  
Neuroimmunologen und Neuropathologen der Universitäten Münster und München haben entdeckt, was genau im Körper bei der Multiplen Sklerose (MS) falsch läuft: Zellen des angeborenen Immunsystems - die  
1372. Warum Malaria bei Kindern besonders häufig das Gehirn schädigt  
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg entdeckten: Lebensbedrohliche Entzündungsreaktionen breiten sich über „Wanderrouten“ von Nervenzellen im jungen Gehirn aus, die im kindlichen  
1373. Biomarker für Nervenzellschäden entdeckt  
Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung und der Universität Tübingen haben im Blut und Hirnwasser Proteine  
1374. Forschung: Wie Angst und Furcht im Gehirn beeinflusst werden könnten  
Stress kann Angst erhöhen. Der Glucocorticoidrezeptor für das Stresshormon Cortisol vermittelt verstärkte Angst. Spielen unterschiedliche Zelltypen, in denen er sich findet, dabei eine Rolle?  
1375. Parkinson: Vitamin B3 hat positive Wirkung auf geschädigte Nervenzellen  
Eine Form des Vitamins kurbelt den Energiestoffwechsel in Nervenzellen an und schützt sie vor dem Absterben, berichten Tübinger Forscher. Der Wirkstoff könnte einen möglichen Therapieansatz bei  
1376. Schizophrenie auf genetischer Ebene besser verstehen  
Ein internationales Konsortium versucht die individuelle Ausprägung von Schizophrenie auf Ebene der Gene besser zu verstehen. Zukünftiges Ziel ist es, die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern.  
1377. Implantierbarer Miniatur-Kernspintomographen vorgestellt  
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik und der Universität Stuttgart stellen in Nature Methods weltweit den ersten implantierbaren Miniatur-Kernspintomographen auf einem  
1378. Schlaganfall: Neue Erkenntnisse über schädigende Mechanismen  
Einem interdisziplinären Forscherteam des Uniklinikums Würzburg ist es gelungen, bei Schlaganfallpatienten winzige Blutproben direkt aus der abgeriegelten Zone zu gewinnen und zu analysieren. Während  
1379. Neuronale Einschlüsse bei Parkinson-Krankheit ähneln Zwiebeln  
In den sog. Lewy-Körperchen, die bei Morbus Parkinson in Nervenzellen vorkommen, wurden konzentrische innere Strukturen, die an den Aufbau einer Zwiebel erinnern, mit modernster Mikroskopietechnik  
1380. Wie Mikro-Schaltkreise im Gehirn die Angst regulieren  
Bestimmte Nervenzellen in der Amygdala, scheinen eine wichtige Rolle für die Regulation von Furchtreaktionen zu spielen. Fehlfunktionen dieses Mechanismus können zu Angststörungen führen.  
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