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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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451. Weihnachten alleine? Planung beugt Einsamkeit und Enttäuschung vor  
Die moderne Gesellschaft birgt ein Einsamkeitsrisiko, dass sich insbesondere an Weihnachten schmerzlich zeigen kann. Viele Alleinstehende schieben den Gedanken an Weihnachten allerdings aus Angst vor  
452. Ständiges Gefühl von Besorgtheit und Anspannung kann auf Angststörung hinweisen  
Menschen mit einer generalisierten Angststörung sorgen sich übermäßig, auch wenn eigentlich keine besondere Gefahr besteht. Dabei drehen sich die Sorgen um Inhalte, die auch gesunden Menschen Sorgen  
453. Migräne: Schmerzmittel können mit Medikamenten gegen Übelkeit kombiniert werden  
Die neurologische Erkrankung Migräne ist typischerweise durch Kopfschmerzen charakterisiert, kann aber auch mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen. Damit eine medikamentöse Schmerzbehandlung  
454. Konzentrationsschwierigkeiten und Vergesslichkeit auch bei Depression möglich  
Depressionen können mit kognitiven Einschränkungen wie Konzentrationsstörungen oder Aufmerksamkeitsdefiziten einhergehen, welche die Bewältigung des beruflichen und auch privaten Alltags, zusätzlich  
455. Wiederholungs- und Kontrollhandlungen können auf Zwänge bei Kindern und Jugendlichen hinweisen  
Wenn Kinder oder Jugendliche Zwangserkrankungen entwickeln, kann das für sie äußerst belastend und quälend sein - auch weil sie die zwanghaften Handlungen häufig kaum deuten oder einschätzen können.  
456. Angst vor Orten und Situationen ohne Fluchtmöglichkeit ist gut behandelbar  
Eine Agoraphobie ist eine Angsterkrankung, die unbehandelt die Bewegungsfreiheit auf Dauer sehr einschränken kann und problematische Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann.  
457. Bei starker Herbst-Winter-Depression zum Facharzt  
Bei den meisten Betroffen verlaufen Herbst-Winter-Depressionen eher mild. Ein Teil erlebt jedoch sehr ausgeprägte Symptome, die fachärztlich abgeklärt und behandelt werden sollten.  
458. Demenz: Gesunde Lebensführung verringert persönliche Erkrankungsrisiken erheblich  
Um einer Demenzerkrankung entgegenzuwirken, sollte man die Grundsätze einer gesunden Lebensführung beherzigen. Der Lifestyle des mittleren Lebensalters ist dabei von großer Bedeutung, doch auch  
459. Behandlung der sozialen Phobie normalisiert Hirnveränderungen  
Menschen, die unter sozialer Angst leiden, durchleben zwischenmenschliche Situationen unter starken Angstgefühlen, weil sie stets eine Bedrohung des eigenen Selbstwertes verspüren. Die soziale Phobie  
460. Migräne: Schmerzkontrolle durch Biofeedback möglich  
Migräne und auch Spannungskopfschmerzen lassen sich durch eine Biofeedbacktherapie gut in den Griff bekommen. Neuere Empfehlungen zum Umgang und der Behandlung von Kopfschmerzen bewerten die  
461. Schlafstörungen verstärken Beschwerden bei Parkinson-Syndrom  
Die neurologische Erkrankung Parkinson-Syndrom geht oftmals mit Schlafstörungen Hand in Hand. Die Wirkung des Nachtschlafes auf die Symptomatik der Erkrankung sollte man nicht unterschätzen: Die  
462. Spontane Gesichtslähmung meist nicht langwierig  
Eine plötzliche Erschlaffung der Gesichtsmuskulatur kann ein großer Schreck für die Betroffenen sein. Oftmals handelt es sich aber um keine gefährliche Erkrankungn, wenngleich problematische Ursachen  
463. Depression: Erkrankung kann Arbeitsalltag enorm belasten  
Sie trifft viele Menschen im Verlauf ihres Lebens und sie macht neben dem privaten Leben insbesondere den beruflichen Alltag zu einer großen, kräftezehrenden Herausforderung für Betroffene: die  
464. Depression nach der Geburt trifft auch Väter: Frühzeitige Hilfe wichtig  
Eine zeitnahe Hilfestellung ist wichtig, damit sich die Problematik nicht auf das ganze Familienleben ausdehnt. Postpartale Depressionen erhöhen jeweils auch für den Partner das Risiko, an einer  
465. Angststörungen: Man muss lernen, die Angst anzunehmen  
Wenn Menschen bei Ängsten nicht in der Lage sind, ihre Gedanken und Gefühle kontrollieren zu können, liegt eine behandlungsbedürftige Angststörung vor.  
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