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151. Lebensqualität von Senioren leidet bereits bei leichten kognitiven Störungen  
Die Zunahme von Demenzerkrankungen in einer immer älter werdenden Bevölkerung wird oft diskutiert. Weniger Beachtung finden dagegen die leichteren kognitiven Beeinträchtigungen, wie Gedächtnis- und  
152. Aktuelle Gefühlszustände beeinflussen Belastungsempfinden von Tinnitus  
Der aktuelle Gefühlszustand hat Einfluss auf das Belastungsempfinden von Tinnitus-Patienten. Dies hat jetzt ein Forscherteam der Universitäten Regensburg, Ulm und Witten/Herdecke nachgewiesen.  
153. Placebo-Effekt wirkt auch beim Sporttreiben  
Eine Studie zeigt, dass Menschen mehr von Sport profitieren, wenn sie von seiner positiven Wirkung überzeugt sind.  
154. Bei Essstörungen gibt es viele Anlaufstellen die Hilfe bieten  
Essstörungen sind ernst zu nehmende psychische Erkrankungen, die durch schwere Störungen des Essverhaltens gekennzeichnet sind. Sie verlaufen oftmals chronisch und können für die Betroffenen  
155. Unverarbeitete Verluste und Bindungsprobleme in der Kindheit erhöhen Burnout-Risiko  
Menschen, die in ihrer Kindheit keine sichere Bindung erlebt oder Verluste erlitten und nicht verarbeitet haben. Die Studie hat Konsequenzen für Therapie.  
156. Tourette-Syndrom: Bei Kindern offenbar bestimmte Verarbeitungsprozesse im Gehirn vorteilhaft beschleunigt  
Das Tourette-Syndrom wird als neuronale Entwicklungsstörung angesehen. Es kann bei Betroffenen einen erheblichen Leidensdruck erzeugen. Die Störung geht aber auch mit besonderen Stärken bei der  
157. Panikstörung: Therapie in den Morgenstunden möglicherweise vorteilhaft  
Eine bestimmte Therapieform gegen Angststörungen ist offenbar wirksamer und nachhaltiger, wenn sie zu einem frühen Zeitpunkt am Tage durchgeführt wird. Ein Hormon könnte für diesen Effekt  
158. Neurowissenschaftler eliminieren Angst durch gezielte Belohnungen  
Angsterkrankungen wie die Soziale Angststörung, spezifische Phobien oder auch die Panikstörung können mit Hilfe von psychotherapeutischen Maßnahmen behandelt werden.  
159. Starke Bindungsmuster stärken Stressbewältigungsvermögen im Erwachsenenalter  
…Viele psychische Erkrankungen liegen mitunter auch in Erlebnissen aus der Kindheit begründet. Dabei scheinen negative Bindungserfahrungen mit einem höheren Risiko für stressbedingte Erkrankungen einherzugehen.  
160. Für chronischen Stress verantwortliche Neuronen entdeckt  
Wissenschaftler identifizieren unbekannte Nervenzellen, die bei chronischem Stress aktiv werden. Chronischer Stress gilt unter anderem als Risikofaktor für verschiedene psychische Erkrankungen.  
161. Resilienz schützt bei Kindheitsbelastungen langfristig – auch im Erwachsenenalter  
Eine neue Studie der Universitätsmedizin Mainz berücksichtigt erstmals auch den Aspekt Resilienz im Zusammenhang mit den Folgen von Vernachlässigung, Misshandlung oder Missbrauch in der Kindheit.  
162. Klimawandel hat auch negative Folgen für die psychische Gesundheit  
Die Klimaveränderung hat weitreichende Folgen für die Umwelt, die körperliche Gesundheit aber insbesondere auch für die psychische Gesundheit vieler Menschen.  
163. Studie: „Schwangerschaftsdemenz“ beginnt erst im Wochenbett  
Vergesslichkeit während der Schwangerschaft: Es ist ein Phänomen, das viele Frauen nach der Entbindung beobachten. Mit einer echten Demenz hat sie aber nichts zu tun.  
164. Wohlbefinden im Alter: Psychosoziale Gesundheit besonders wichtig  
Körperliche Beeinträchtigungen spielen gegenüber psychosozialen Einflüssen eine geringere Rolle, wenn es um das Wohlbefinden von älteren Menschen geht. Insbesondere psychische Erkrankungen wie  
165. Wissenslücken bei Erkrankung Depression – So denkt Deutschland  
Das Deutschland-Barometer Depression offenbart eklatante Wissenslücken: Eine Depression wird oftmals nicht als Erkrankung im medizinischen Sinne angesehen, auch besteht noch Skepsis gegenüber  
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