Die Zunahme von Demenzerkrankungen in einer immer älter werdenden Bevölkerung wird oft diskutiert. Weniger Beachtung finden dagegen die leichteren kognitiven Beeinträchtigungen, wie Gedächtnis- und
Der aktuelle Gefühlszustand hat Einfluss auf das Belastungsempfinden von Tinnitus-Patienten. Dies hat jetzt ein Forscherteam der Universitäten Regensburg, Ulm und Witten/Herdecke nachgewiesen.
Essstörungen sind ernst zu nehmende psychische Erkrankungen, die durch schwere Störungen des Essverhaltens gekennzeichnet sind. Sie verlaufen oftmals chronisch und können für die Betroffenen
Menschen, die in ihrer Kindheit keine sichere Bindung erlebt oder Verluste erlitten und nicht verarbeitet haben. Die Studie hat Konsequenzen für Therapie.
Das Tourette-Syndrom wird als neuronale Entwicklungsstörung angesehen. Es kann bei Betroffenen einen erheblichen Leidensdruck erzeugen. Die Störung geht aber auch mit besonderen Stärken bei der
Eine bestimmte Therapieform gegen Angststörungen ist offenbar wirksamer und nachhaltiger, wenn sie zu einem frühen Zeitpunkt am Tage durchgeführt wird. Ein Hormon könnte für diesen Effekt
Angsterkrankungen wie die Soziale Angststörung, spezifische Phobien oder auch die Panikstörung können mit Hilfe von psychotherapeutischen Maßnahmen behandelt werden.
…Viele psychische Erkrankungen liegen mitunter auch in Erlebnissen aus der Kindheit begründet. Dabei scheinen negative Bindungserfahrungen mit einem höheren Risiko für stressbedingte Erkrankungen einherzugehen.
Wissenschaftler identifizieren unbekannte Nervenzellen, die bei chronischem Stress aktiv werden. Chronischer Stress gilt unter anderem als Risikofaktor für verschiedene psychische Erkrankungen.
Eine neue Studie der Universitätsmedizin Mainz berücksichtigt erstmals auch den Aspekt Resilienz im Zusammenhang mit den Folgen von Vernachlässigung, Misshandlung oder Missbrauch in der Kindheit.
Die Klimaveränderung hat weitreichende Folgen für die Umwelt, die körperliche Gesundheit aber insbesondere auch für die psychische Gesundheit vieler Menschen.
Vergesslichkeit während der Schwangerschaft: Es ist ein Phänomen, das viele Frauen nach der Entbindung beobachten. Mit einer echten Demenz hat sie aber nichts zu tun.
Körperliche Beeinträchtigungen spielen gegenüber psychosozialen Einflüssen eine geringere Rolle, wenn es um das Wohlbefinden von älteren Menschen geht. Insbesondere psychische Erkrankungen wie
Das Deutschland-Barometer Depression offenbart eklatante Wissenslücken: Eine Depression wird oftmals nicht als Erkrankung im medizinischen Sinne angesehen, auch besteht noch Skepsis gegenüber