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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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481. Nach gescheitertem Rauchstopp Unterstützung suchen  
Der Großteil der Raucher fasst irgendwann den Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören. Etwa der Hälfte dieser Personen gelingt der Nikotinverzicht ohne Hilfsmittel – allerdings sind dafür meist  
482. Masern-Impfschutz kann vor Gehirnentzündungen schützen  
Nicht immer heilt eine Masern-Infektion problemlos aus, es kommt bei 10 bis 20 Prozent der Patienten zu einer problematischen Entwicklung. Zu den möglichen Komplikationen zählen schwerwiegende  
483. Parkinson-Patienten haben häufig Ängste und Depressionen  
Eine Parkinson-Erkrankung geht häufig mit Angststörungen und Depressionen einher. Die psychischen Beeinträchtigungen sollten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Zur Behandlung werden eine  
484. Cluster-Kopfschmerzen können im Frühjahr gehäuft auftreten  
Der Cluster-Kopfschmerz ist eine bestimmte Schmerzerkrankung, die anfallsartig auftritt und sich als einseitiger intensiver bohrender oder brennender Schmerz im Bereich von Schläfe und Auge äußert.  
485. Frühjahrsmüdigkeit: Frühes Tageslicht hilft gegen Schlafstörungen und Erschöpfung  
Mit der länger werdenden Tagesdauer und zugleich kürzeren Nachtdauer sind wir veränderten Lichtverhältnissen ausgesetzt, die den Stoffwechsel und den Hormonaushalt beeinflussen. Der Organismus  
486. Unwillkürliches Zittern durch Entspannungstechniken lindern  
Das unwillkürliche Zittern wird als essentieller Tremor bezeichnet. Er gehört zu den häufigsten neurologischen Bewegungsstörungen. Von dem Zittern können verschiedene Muskelgruppen, aber auch die  
487. Männer haben eigene Risikofaktoren für Depression  
Eine Männerdepression zeigt sich oft in Gereiztheit, Aggressivität, Wut oder antisozialem Verhalten. Sie äußert sich aber nicht pauschal bei allen Männern in der beschriebenen Form. Auch bei Frauen  
488. Depressionsbehandlung verbessert Lebensqualität bei Krebserkrankung deutlich  
Die vielschichtigen Verflechtungen zwischen Depression und Krebs betonen die Wichtigkeit einer möglichst frühzeitigen Erkennung und Behandlung von Depression. Der ungünstige Effekt von Depression auf  
489. Schizophrenie: Gute Erfolgsaussichten bei früher Behandlung  
Weil schizophrene Erkrankungen recht komplex sind, werden in der Regel unterschiedliche therapeutische Maßnahmen angewendet, um den Patienten bei der Rückkehr in den normalen Alltag zu helfen. Bei  
490. Anhaltender idiopathischer Gesichtsschmerz: Verhaltenstherapie und körperliche Aktivität können helfen  
Beim anhaltenden idiopathischen Gesichtsschmerz ist keine Ursache für die Beschwerden erkennbar. Das ärztliche Aufklärungsgespräch ist ein erster wichtiger therapeutischer Schritt. Gemeinsam mit dem  
491. Früherkennung gerade auch bei psychischen Erkrankungen chancenreich  
Die Bereitschaft, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, hat zwar bei psychischen Erkrankungen erfreulicherweise zugenommen. Doch in der Früherkennung liegt noch ein großes Potential, denn die  
492. Gedächtnisstörungen und Verhaltensänderungen bei Senioren können auch auf eine Epilepsie hinweisen  
Ein Epilepsie bei älteren Menschen kann sich durch kurze Bewusstseinseintrübungen, Sprechblockaden, zeitweiligen Gedächtnisverlust oder auch Verwirrtheit äußern. Für die Diagnose ist eine umfassende  
493. Flüssigkeitsmangel kann akute Verwirrtheit bei Senioren verursachen  
Wenn bei einem älteren Menschen kurzfristig ein Verwirrtheitszustand auftritt, sind oft körperliche Erkrankungen oder Störungen des Stoffwechsels ursächlich. Unter anderem können eine unzureichende  
494. Eingeschlafene Hand in der Nacht nicht längerfristig ignorieren  
Initial nächtlich auftretende Symptome wie Taubheitsgefühle und Gefühlsstörungen sind kennzeichnend für ein Karpaltunnelsyndrom. Sie kommen durch ein Abknicken des Handgelenks im Schlaf zustande  
495. Psychische Erkrankungen: Digital-gestützte Anwendungen ersetzen nicht den Arztkontakt – können ihn aber gezielt ergänzen  
Digital-gestützte Interventionen haben durchaus das Potential, die psychische Gesundheitsversorgung zu verbessern. Noch fehlen aber etablierte Qualitätskriterien und -kontrollen und eine ärztliche  
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