Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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466. Bei anhaltendem aufsässigem und aggressivem Verhalten von Kindern Hilfe suchen  
Zeigen Kinder über mehrere Monate wiederholt aggressive Verhaltensweisen, halten sich nicht an Regeln und befolgen keine Anweisungen, kann dies auf eine Störung des Sozialverhaltens hindeuten.  
467. Krankhafte Angst ist gut therapierbar  
Menschen, die aufgrund ihrer Ängste in der Ausübung beruflicher, familiärer und anderer sozialer Aktivitäten stark beeinträchtigt sind und unter einem hohen Leidensdruck stehen, haben sehr gute  
468. Bei Kindern psychisch kranker Eltern ist ein frühzeitiges Erkennen der Belastungen wichtig  
Kinder, deren Eltern von einer psychischen Erkrankung betroffen sind, haben ein erhöhtes Risiko, selbst psychisch zu erkranken.  
469. Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern: Schnelle Hilfe für Profis von Profis  
Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet den Aufbau eines qualifizierten sportpsychiatrischen und -psychotherapeutischen Netzwerks für Leistungssportlerinnen und -sportler aus, das vom  
470. Computersucht: Vernachlässigung alternativer Freizeitaktivitäten kann ein Hinweis sein  
Computer- und Internetnutzung haben eine zunehmende Bedeutung in der Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen, dabei kann es auch zu einem suchtartigen Konsum kommen.  
471. Angst vor der Schule und beschädigte Schulsachen können auf Mobbing hinweisen  
Wenn ein Kind nicht mehr in die Schule gehen will, bereits am Morgen über Bauchschmerzen klagt, oder sich plötzlich seine Freunde abwenden, können dies Anzeichen dafür sein, dass es in der Schule  
472. Therapiebedürftigkeit psychischer Erkrankung: Ausmaß und Ausprägung subjektiven Leidens sowie Fähigkeit zur Alltagbewältigung sind wegweisend  
Ob eine psychische Störung von Krankheitswert vorliegt, muss immer gemeinsam mit einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie geklärt werden. Die Diagnostik psychischer Störungen besteht neben  
473. Psychische Erkrankungen sind keine Befindlichkeitsstörungen  
Psychische Erkrankungen betreffen das Gefühlsleben, die Beziehungsfähigkeit, das Denken und das Gedächtnis sowie die Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit von Menschen. Eine psychiatrische  
474. Umfeld über unangenehmes Zittern aufklären  
Bei Menschen, die unter einem so genannten essentiellen Tremor leiden, kommt es zu unkontrollierbaren Bewegungen von Körperteilen, wie beispielsweise einem Zittern der Hände.  
475. Bei Selbstverletzung Kindern mit respektvoller Neugier begegnen  
Werden Eltern mit Selbstverletzungen bei ihren Kindern konfrontiert, sollten sie möglichst nicht schockiert und vorwurfsvoll reagieren oder dem Betroffenen Vorhaltungen machen. Gut ist es, dem Kind  
476. Umgang mit Alkoholsucht: Beratung und Selbsthilfe auch für Angehörige wichtig  
Bei einer Alkoholsucht ist der Umgang mit der Erkrankung nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für den Partner und die Angehörige schwierig. Für sie ist es dann wichtig, bis zur erfolgreichen  
477. Multimodale kinderpsychiatrische Behandlung kann bei anhaltendem aufsässigem und aggressivem Verhalten von Kindern weiterhelfen  
Zeigen Kinder über mehrere Monate wiederholt aggressives Verhalten und/oder ausgeprägtes oppositionelles Trotzverhalten, können Störungen des Sozialverhaltens dahinter stecken. Für eine erfolgreiche  
478. Alkohol fördert Durchschlafstörungen  
Bereits mäßiger Konsum von Alkohol vor dem Einschlafen kann dazu führen, dass sich die Schlafzeit verkürzt und sich die Qualität des Schlafes verschlechtert. Schlafstörungen mit Alkohol zu bekämpfen  
479. Mobbing: Schlechtes Arbeitsklima im Team ansprechen  
… Folgen wie Kopfschmerzen, Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich oder dem Herz-Kreislauf-System sowie Depressionen können Arbeitsunfähigkeit nach sich ziehen oder sogar bis hin zum Suizid führen.  
480. Armut - Risikofaktor für die psychische Gesundheit  
Armut drängt Menschen an den Rand der Gesellschaft und bringt eine Vielzahl von Einschränkungen mit sich, die sich auch auf die Gesundheit der Menschen auswirken.  
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