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346. Im Alter werden Angststörungen leicht übersehen und fehlinterpretiert  
Angststörungen können die Lebensqualität von Senioren erheblich beeinträchtigen. Unbehandelt verlaufen sie oft chronisch und können zu sozialem Rückzug sowie zu Depressionen, zu Medikamenten- oder zu  
347. Veränderte Informationsverarbeitung kennzeichnet Schizophrenie  
Die Schizophrenie gehört zur Gruppe der so genannten Psychosen, die durch Störungen in der Realitätswahrnehmung und -beurteilung charakterisiert sind. Viele Symptome, die bei einer akuten Psychose  
348. Psychische Erkrankungen sind keine Befindlichkeitsstörungen  
Psychische Erkrankungen betreffen das Gefühlsleben, die Beziehungsfähigkeit, das Denken und das Gedächtnis sowie die Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit von Menschen. Eine psychiatrische  
349. Umfeld über unangenehmes Zittern aufklären  
Bei Menschen, die unter einem so genannten essentiellen Tremor leiden, kommt es zu unkontrollierbaren Bewegungen von Körperteilen, wie beispielsweise einem Zittern der Hände.  
350. Reizbarkeit, Ärger, Sucht sind typische Depressionssymptome bei Männern  
Männer, die an Depression erkrankt sind, zeigen in vielen Fällen Symptome wie Gereiztheit, Aggressivität und Ärger-Attacken. Die klassischen Begleiterscheinungen von Depressionen wie Freudlosigkeit,  
351. Depressionen: Symptome bei Kindern sind anders als bei Erwachsenen  
Kinder und Jugendliche jeden Alters können Depressionen entwickeln. Während die Erkrankung bei Säuglingen und Kleinkindern wahrscheinlich selten auftritt und nicht leicht zu erkennen ist, leiden  
352. „Du musst keine Angst haben“ lässt Kinder mit ihrer Furcht alleine  
Vorteilhaft ist hingegen, dem Kind eine konstruktive Auseinandersetzung mit der Angst zu ermöglichen und ihm seine Angstreaktionen zu erklären. Dies ermöglicht es ihm, mit künftigen Angstsituationen  
353. Parkinson: Einnahmehilfen erleichtern die Medikamenten-Einnahme  
Die pünktliche Einnahme von Medikamenten ist bei Parkinson-Erkrankten enorm wichtig – insbesondere wenn bei Betroffenen Wirkungsschwankungen auftreten.  
354. Zur Burnout-Vorbeugung nicht nur auf Urlaub hoffen  
Erholungsphasen sollten nicht nur in der Urlaubszeit, sondern das ganze Jahr über ermöglicht werden, um dauerhaft zu hohen Stress und Überforderung und damit ein mögliches Burnout-Erleben zu  
355. Frühzeitige Schmerzbehandlung bei diabetischer Polyneuropathie wichtig  
Wiederholen sich starke Schmerzsignale über einen längeren Zeitraum, können sich die Nervenfasern dauerhaft verändern und es können sich chronische Schmerzen einstellen. Eine frühzeitige Behandlung  
356. Flüssigkeitsmangel kann bei älteren Menschen Verwirrtheitszustände auslösen  
Tritt bei einem älteren Menschen kurzfristig Verwirrtheit auf, liegen oft körperliche Erkrankungen zugrunde. Insbesondere im Sommer kann unter anderem eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr für ein so  
357. Bei Selbstverletzung Kindern mit respektvoller Neugier begegnen  
Werden Eltern mit Selbstverletzungen bei ihren Kindern konfrontiert, sollten sie möglichst nicht schockiert und vorwurfsvoll reagieren oder dem Betroffenen Vorhaltungen machen. Gut ist es, dem Kind  
358. Pflegende Angehörige sollten verschiedene Entlastungsmöglichkeiten nutzen  
Pflegende Angehörige sind besonderen Belastungen ausgesetzt, die oft unvermeidbar an die Situation und die Pflegetätigkeit gekoppelt sind. Pflegende sollten daher sämtliche Möglichkeiten in Betracht  
359. Auch Eltern leiden unter Schulstress  
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Kinder und Jugendliche bereits unter Belastungen durch Stress leiden, wobei der Lebensbereich Schule hier eine zentrale Rolle spielt. Aber auch die Eltern  
360. Multimodale kinderpsychiatrische Behandlung kann bei anhaltendem aufsässigem und aggressivem Verhalten von Kindern weiterhelfen  
Zeigen Kinder über mehrere Monate wiederholt aggressives Verhalten und/oder ausgeprägtes oppositionelles Trotzverhalten, können Störungen des Sozialverhaltens dahinter stecken. Für eine erfolgreiche  
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