Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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586. Die Wirkung von Musik auf Emotionen  
Musik kann nach einer Studie von Prof. Dr. Stefan Koelsch von der Freien Universität Berlin Emotionen hervorrufen und Stimmungen ändern. Das zeigt der Musikpsychologe vom Exzellenzcluster Languages  
587. Onlinetraining in der Therapie von Schlafstörungen  
Erholsamer Schlaf lässt sich erlernen – Forscher der Leuphana Universität Lüneburg haben das erste Onlinetraining in Deutschland entwickelt, mit dem gestresste Berufstätige gezielt trainieren können,  
588. Führen Stresshormone zu verstärktem Mitgefühl?  
In einer aktuellen Studie zeigen Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin, dass die Stimulation eines bestimmten Stresshormon-Rezeptors im Gehirn ein erhöhtes Maß an Mitgefühl  
589. Forscher gewinnen neue Erkenntnisse über Epilepsie  
So wie einzelne Orchestermusiker zum Klang eines Musikstücks beitragen, gestalten unterschiedliche Nervenzelltypen in unserem Gehirn die Sinfonie unseres Bewusstseins. Sie regulieren und koordinieren  
590. Glücksspiel: Frauen werden seltener, dafür schneller spielsüchtig als Männer  
Der klassische Glücksspieler ist männlich und Tabak und Alkohol gegenüber nicht abgeneigt. Nach Schätzungen sind etwa 80 Prozent der pathologischen Glücksspieler Männer. Frauen nehmen dagegen  
591. Demenzerkrankungen: Unzureichende medizinische Behandlung verschärft Versorgungslage  
… Ein Großteil der rund 1,4 Millionen Menschen, die heute in Deutschland an einer Demenz erkrankt sind, wird unzureichend medizinisch betreut. Nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält eine leitliniengerechte…  
592. Schlaganfall-Risiko: Fünf Tassen Kaffee am Tag unproblematisch  
Die Angst, dass Kaffeegenuss das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen könnte, scheint unbegründet. Im Gegenteil: Forscher haben sogar festgestellt, dass Menschen, die nicht mehr als fünf Tassen  
593. Stress bei Mitmenschen kann eigene körperliche Stressantwort auslösen  
Stress ist ansteckend. Es kann ausreichen, eine andere Person in einer stressigen Situation zu beobachten, damit der eigene Körper das Stresshormon Kortisol ausschüttet. Zu diesen Ergebnissen kommen  
594. Gelungener Dialog zwischen Filmschaffenden und der Psychiatrie  
Beim ersten gemeinsamen Workshop, den das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit mit dem Verband Deutscher Drehbuchautoren und dem Verband für Film-und Fernsehdramaturgie, VeDRA in Berlin veranstaltete,  
595. Bei Schulstress nach den individuellen Auslösern suchen  
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass zahlreiche Kinder und Jugendliche bereits unter Belastungen durch Stress leiden, wobei der Lebensbereich Schule hier eine zentrale Rolle spielt. Der Druck,  
596. Angststörungen: neue Leitlinie definiert Behandlungsstandards  
Angst kann krank machen. Rund 15 Prozent der Bevölkerung erkranken in Deutschland im Verlauf eines Jahres an einer Angststörung. Damit sind Angststörungen die häufigsten psychischen Erkrankungen. Sie  
597. Schlaf reduziert Interaktion zwischen Hirnarealen - neuer Blick auf Hirnscans  
Ein Forschungsprojekt hat wichtige Erkenntnisse über die Auswirkungen von Schlaf auf die funktionelle Architektur des Gehirns gewonnen. Die Ergebnisse könnten die Neuroforschungspraxis grundlegend  
598. Forschung: Möglichkeiten mit Ernährung das Gehirn zu schützen  
… alles: die Zusammensetzung der Ernährung hat auch Auswirkungen auf das Gehirn. Dieser Zusammenhang wird schon seit Jahrzehnten für die Therapie von Epilepsiepatienten genutzt. Zurzeit laufen Versuche,…  
599. Preisausschreibungen 2014: DGPPN unterstreicht die Bedeutung psychischer Erkrankungen  
Mit acht Preisen würdigt die DGPPN 2014 innovative Arbeiten und Projekte auf dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie. Im Mittelpunkt steht die Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und  
600. Roboteranzug hilft Querschnittsgelähmten: mehr Mobilität und Aktivität im Alltag  
Wieder gehen zu können, bleibt für Querschnittgelähmte meist ein unerfüllter Traum. Der Roboteranzug HAL kann Betroffenen zumindest zu mehr Mobilität und Aktivität verhelfen. Seit 2011 erprobt ein  
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