Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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571. Parkinson: Spezielle Übungen bessern Beschwerden  
Verschiedene Studien haben bereits Belege dafür geliefert, dass körperliches Training vielen Parkinson-Patienten im Alltag hilft. Die Deutsche Parkinson Vereinigung stellt nun jede Woche auf ihrer  
572. FIDEO macht stark gegen Depression - Neues Internetangebot informiert junge Menschen  
Laut aktuellen Studien leiden bis zu 10 Prozent aller Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren an einer behandlungsbedürftigen Depression – das sind etwa zwei Schüler pro Klasse. Für diese haben die  
573. Einnässen im Schulalter hat selten psychische Ursachen  
Nässen Kinder nach der Einschulung wieder ein, machen Eltern häufig Stress und Schulangst dafür verantwortlich.  
574. Oxytocin macht monogam  
…Wie wird die Bindung zwischen Liebenden aufrecht erhalten? Wissenschaftler des Bonner Universitätsklinikums haben nun einen biologischen Mechanismus entdeckt, der die Anziehungskraft zwischen Liebespaaren erklären…  
575. Wie Nervenzellen schlaues Verhalten bei Rabenvögeln ermöglichen  
Von wegen „Spatzenhirn“: Rabenvögel wie Krähen, Elstern und Häher gelten als äußerst intelligent. Die Neurobiologen Lena Veit und Professor Andreas Nieder der Universität Tübingen haben nun erstmals  
576. Muskelschwäche bedarf einer genauen neurologischen Abklärung  
Eine Muskelschwäche macht sich häufig zunächst durch Schwierigkeiten beim Greifen, Gangunsicherheit und rasche Ermüdbarkeit bei Bewegung bemerkbar.  
577. Zunahme der Antidepressivaverschreibung und Rückgang der Selbstmordraten: Besteht ein Zusammenhang?  
… gibt. Aus vielfältigen Gründen suchen sich depressiv Erkrankte keine professionelle Hilfe. Von Ärzten wird die Diagnose, die sich nicht selten hinter körperlichen Beschwerden versteckt, nicht gestellt, wegen…  
578. Studie liefert Daten: Opioid lindert Restless-Legs-Syndrom  
Wenn die Standardarzneien beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) nicht helfen, kann eine Opioid-haltige Wirkstoffkombination Linderung verschaffen. Dies zeigt die bislang größte doppelblinde Studie zum  
579. Genetisches Risiko für Schizophrenie und Autismus verknüpft mit Veränderungen in Gehirn  
Seltene genetische Hochrisikovarianten (CNVs) für Schizophrenie und Autismus beeinflussen kognitive Fähigkeiten und Hirnstrukturen auch bei den Menschen, die diese Gene zwar tragen, aber nicht an den  
580. Wie Hirnstimulationen unsere Bewegungen steuern  
Durch ein Hirnstimulations-Experiment fanden Wissenschaftler Hinweise dafür, dass bewusste Intentionen der Bewegungsausführung vorangehen und deren Richtung und Kraft vorgeben  
581. Forschungsprojekt will psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten verbessern  
Mit 250.000 Euro fördert die Deutsche Krebshilfe ab Januar 2014 über einen Zeitraum von drei Jahren das Projekt „Ich bin doch noch so jung!“ am Universitätsklinikum Leipzig. Die Abteilung für  
582. Studie zur Neuro-Musiktherapie bei akutem Tinnitus weist gute Ergebnisse auf  
Am Deutschen Zentrum für Musiktherapieforschung wurde eine klinische Studie zum neurowissenschaftlichen Wirkungsnachweis von Musiktherapie bei akutem Tinnitus mit sehr guten Erfolgen beendet.  
583. Studie zu Essentiellem Tremor - „Hirnschrittmacher“ vermeidet Sprachstörungen  
Das Familiäre Zittern – medizinisch Essentieller Tremor genannt – ist die häufigste neurologische Bewegungsstörung. Nach Angaben der International Essential Tremor Foundation (IETF) ist etwa ein  
584. Gereiztheit und Ängste sind für Pflegende Alarmzeichen  
… die Pflege. Der erkrankte Patient steht im Mittelpunkt – die psychische Belastung der Pflegenden wird jedoch allzu oft vergessen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und…  
585. Depressionen erhöhen das Sterberisiko von Diabetikern  
Depressionen treten bei Menschen mit Diabetes doppelt so häufig auf, wie bei jenen, die nicht unter der Stoffwechselerkrankung leiden. Eine neue Meta-Analyse bestätigt zudem: Depressionen wirken sich  
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