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691. Mehr als nur Gedächtnis: Botenstoffe kontrollieren die Wanderung von Nervenzellen  
Einige Botenstoffe im Gehirn entscheiden nicht nur über unsere Stimmungslage, Gedächtnisleistung oder Bewegungskoordination, sie sind auch an der Bildung des Gehirns während der Embryonalentwicklung  
692. DGPPN-Preise für Arbeiten in Forschung, Versorgung und Gesundheit  
Die DGPPN würdigt alljährlich Aktivitäten aus dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie, die zur Erkenntnisentwicklung beitragen oder auch zur Entstigmatisierung. Ausgelobt werden Preise in den  
693. Menschen mit psychischen Erkrankungen dürfen nicht wie Kriminelle behandelt werden  
Der Entwurf der Bayerischen Landesregierung zu einem Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz alarmiert die Fachwelt. Der beunruhigende Vorschlag ist als Rückschritt für eine moderne, rechtsstaatliche  
694. Ethik in der Psychiatrie: Ansätze zur Vermeidung von Gewalt und Aggression in der psychiatrischen Versorgung  
…„Verhandeln anstatt Behandeln“ ist die Leitdevise, wenn es um den Umgang mit Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen geht. Die Fachwelt ist sich einig: Zwangsmaßnahmen sollten nur dann in Betracht gezogen werden,…  
695. Gehen Depressionen durch den Magen?  
Antibiotikum vermindert Depressions-Verhalten über Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora und hemmt dadurch einen "Entzündungsprozess" im Gehirn.  
696. Leben mit Anschluss: Leitlinie zeigt Wege zu mehr Selbstbestimmung und Teilhabe von psychisch erkrankten Menschen auf  
…Psychosoziale Therapien für Menschen mit psychischen Erkrankungen können deren Lebensumstände verbessern und die Krankheitsbewältigung wirksam unterstützen.  
697. Michael von Cranach für Einsatz im Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus gewürdigt  
Mit ihrer höchsten Auszeichnung ehrt die DGPPN in diesem Jahr einen der wichtigsten Experten zum Thema „Euthanasie“ im Nationalsozialismus. Professor Michael von Cranach erhält die  
698. Corona: Psychiatrie und Psychotherapie leisten Maximales  
Das Coronavirus fordert die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in bisher ungekanntem Ausmaß. Psychiater, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten sowie alle in der Versorgung  
699. Zarte Berührungen stoßen positives Sozialverhalten an  
Neue Erkenntnisse darüber, wie das Neuropeptid Oxytocin das Sozialverhalten koordiniert liefert eine nun erschienene Publikation in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience. Die Ergebnisse eines  
700. Studie: Corona-Maßnahmen belasten psychisch Kranke überproportional  
Einen Corona-bedingten Lockdown erleben Menschen mit depressiven Erkrankungen bedrückender als psychisch gesunde Menschen. Das zeigen Ergebnisse des «Depressions-Barometer» aus dem Frühling des  
701. Medikamente, Alkohol, Tabak: Drei neue S3-Leitlinien klären über Suchterkrankungen auf  
Durch Corona sind ersten Schätzungen zu Folge die Zahlen weiter gestiegen. Drei neue S3-Suchtleitlinien kommen da zur rechten Zeit. Sie bieten neuestes evidenzbasiertes Wissen und beste Empfehlungen  
702. Reha für Kinder und Jugendliche: In Zeiten von Corona besonders wichtig  
… Lockdowns psychisch belastet. Die Belastungen in Folge der Corona-Pandemie äußern sich vermehrt in psychischen Beschwerden.  
703. Wie Mikro-Schaltkreise im Gehirn die Angst regulieren  
Bestimmte Nervenzellen in der Amygdala, scheinen eine wichtige Rolle für die Regulation von Furchtreaktionen zu spielen. Fehlfunktionen dieses Mechanismus können zu Angststörungen führen.  
704. Spazierengehen ist auch gut fürs Gehirn  
Wer sich regelmäßig draußen an der frischen Luft aufhält tut seinem Gehirn und seinem Wohlbefinden etwas Gutes. Das berichten Forschende aus Hamburg-Eppendorf.  
705. Durch Hometreatment Kontakte pflegen und Vertrauen aufbauen  
In der Pandemie kommen viele Patienten nicht mehr in die Klinik. Hausbesuche, wie sie die Psychiatrische Institutsambulanz am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) anbietet, können helfen.  
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