Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Einige Botenstoffe im Gehirn entscheiden nicht nur über unsere Stimmungslage, Gedächtnisleistung oder Bewegungskoordination, sie sind auch an der Bildung des Gehirns während der Embryonalentwicklung
Die DGPPN würdigt alljährlich Aktivitäten aus dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie, die zur Erkenntnisentwicklung beitragen oder auch zur Entstigmatisierung. Ausgelobt werden Preise in den
Der Entwurf der Bayerischen Landesregierung zu einem Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz alarmiert die Fachwelt. Der beunruhigende Vorschlag ist als Rückschritt für eine moderne, rechtsstaatliche
…„Verhandeln anstatt Behandeln“ ist die Leitdevise, wenn es um den Umgang mit Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen geht. Die Fachwelt ist sich einig: Zwangsmaßnahmen sollten nur dann in Betracht gezogen werden,…
Antibiotikum vermindert Depressions-Verhalten über Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora und hemmt dadurch einen "Entzündungsprozess" im Gehirn.
…Psychosoziale Therapien für Menschen mit psychischen Erkrankungen können deren Lebensumstände verbessern und die Krankheitsbewältigung wirksam unterstützen.
Mit ihrer höchsten Auszeichnung ehrt die DGPPN in diesem Jahr einen der wichtigsten Experten zum Thema „Euthanasie“ im Nationalsozialismus. Professor Michael von Cranach erhält die
Das Coronavirus fordert die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in bisher ungekanntem Ausmaß. Psychiater, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten sowie alle in der Versorgung
Neue Erkenntnisse darüber, wie das Neuropeptid Oxytocin das Sozialverhalten koordiniert liefert eine nun erschienene Publikation in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience. Die Ergebnisse eines
Einen Corona-bedingten Lockdown erleben Menschen mit depressiven Erkrankungen bedrückender als psychisch gesunde Menschen. Das zeigen Ergebnisse des «Depressions-Barometer» aus dem Frühling des
Durch Corona sind ersten Schätzungen zu Folge die Zahlen weiter gestiegen. Drei neue S3-Suchtleitlinien kommen da zur rechten Zeit. Sie bieten neuestes evidenzbasiertes Wissen und beste Empfehlungen
Bestimmte Nervenzellen in der Amygdala, scheinen eine wichtige Rolle für die Regulation von Furchtreaktionen zu spielen. Fehlfunktionen dieses Mechanismus können zu Angststörungen führen.
Wer sich regelmäßig draußen an der frischen Luft aufhält tut seinem Gehirn und seinem Wohlbefinden etwas Gutes. Das berichten Forschende aus Hamburg-Eppendorf.
In der Pandemie kommen viele Patienten nicht mehr in die Klinik. Hausbesuche, wie sie die Psychiatrische Institutsambulanz am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) anbietet, können helfen.