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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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706. Bipolare Störungen: Symptome oft schon im jungen Erwachsenenalter – Studienteilnehmer gesucht  
Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen) betreffen circa zwei Prozent der Bevölkerung und sind von Phasen der Depression wie auch deren Gegenpol, der Manie, gekennzeichnet. Für die  
707. Depression: Antidepressiva sind Psychotherapien im direkten Vergleich überlegen  
Eine aktuelle Meta-Studie, in der die Wirksamkeit von Antidepressiva und Psychotherapie im direkten Vergleich betrachtet wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Medikamente bei der Behandlung von  
708. Finde den Fehler - Wie das Gehirn Vorhersagen prüft  
…ir ein Orchester regelmäßige Tonfolgen spielen, fällt uns sofort auf, wenn plötzlich ein anderer Ton gespielt wird. Wir entwickeln eine bestimmte Erwartung – und unser Gehirn überprüft, ob die Vorhersage zutrifft. Wie…  
709. DGPPN Kongress 2016: Psyche – Mensch – Gesellschaft  
Wie keine andere medizinische Disziplin muss das Fach Psychiatrie und Psychotherapie laufend auf gesellschaftliche, soziale und politische Entwicklungen reagieren. Die sich verändernden  
710. Metakognitive Therapie - Neuer Behandlungsansatz bei Zwangsstörungen  
…Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter. Bisher wird diese Erkrankung meist mit einer kognitiven Verhaltenstherapie behandelt - einer effektiven Behandlungsmethode, von der…  
711. Mit Elektrotherapie schwere Depressionen lindern  
Die Therapie ist bei schweren Depressionen höchst wirksam, aber aufwendig: Bei der Elektrokonvulsionstherapie (EKT) werden bei Patienten unter Kurznarkose im Gehirn künstlich Krampfanfälle ausgelöst.  
712. Forschung: Wie Angst und Furcht im Gehirn beeinflusst werden könnten  
Stress kann Angst erhöhen. Der Glucocorticoidrezeptor für das Stresshormon Cortisol vermittelt verstärkte Angst. Spielen unterschiedliche Zelltypen, in denen er sich findet, dabei eine Rolle?  
713. Wenn zur Krankheit die Isolation kommt - EU fördert Inklusionsprojekt für psychisch Erkrankte  
Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden oft doppelt. Die Betroffenen werden häufig stigmatisiert und ausgegrenzt. Um die soziale Inklusion von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu  
714. Persönlichkeitseigenschaften bei Männern mit Volumen an grauer Hirnsubstanz assoziiert  
Bestimmte Hirnstrukturen können darauf hinweisen, ob Männer extrovertiert, gewissenhaft und emotional stabil sind. Das deutet eine aktuelle Studie an, der kürzlich im Fachblatt Cerebral Cortex  
715. Tipps für Senioren zu mehr Bewegung im Alltag  
40 Prozent der 60- bis 70-Jährigen sind mehrmals pro Woche sportlich unterwegs, heißt es im aktuellen Deutschen Alterssurvey. Sport födert die psychische Gesundheit und kann der Entwicklung von  
716. Tagesmüdigkeit durch Übererregung oder Gedämpftheit?  
Müdigkeit am Tage ist ein belastendes Symptom, das im Rahmen psychischer Störungen wie unter anderem bei Depression, Angst und Schlafstörungen als auch bei diversen nicht-psychiatrischen Erkrankungen  
717. Tourette-Syndrom: Bei Kindern offenbar bestimmte Verarbeitungsprozesse im Gehirn vorteilhaft beschleunigt  
…Das Tourette-Syndrom wird als neuronale Entwicklungsstörung angesehen. Es kann bei Betroffenen einen erheblichen Leidensdruck erzeugen. Die Störung geht aber auch mit besonderen Stärken bei der Informationsverarbeitung…  
718. Open Science: Hirnforscher setzen sich für offeneren Umgang mit Grundlagenforschung zum Gehirn ein  
Warum Informationen, die der Wissenschaft und dem medizinischen Fortschritt dienlich sein können, für sich behalten? Dies dachten sich auch zwei deutsche Wissenschaftler und stellen ihren weltweit  
719. Kopfschmerzen schon im Kindes- und Jugendalter ein häufiges Problem  
Eine Umfrage unter Dresdner Schülern macht deutlich, dass bereits in diesem jungen Alter 30 Prozent der Befragten häufig unter schmerzendem Kopf leiden. Die Wissenschaftler betonen zwar, dass sich  
720. Panikstörung: Therapie in den Morgenstunden möglicherweise vorteilhaft  
… ist offenbar wirksamer und nachhaltiger, wenn sie zu einem frühen Zeitpunkt am Tage durchgeführt wird. Ein Hormon könnte für diesen Effekt verantwortlich sein, wie Wissenschaftler berichten.  
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