Der Zuzug von Flüchtlingen nach Deutschland stellt auch die Gesundheitsversorgung vor enorme Herausforderungen – ganz besonders den Bereich Psychiatrie und Psychotherapie. Denn viele Neuankömmlinge
Depressionen, Angststörungen und andere psychische Erkrankungen werden bei Frauen deutlich häufiger diagnostiziert als bei Männern. Neben biologischen und sozialen Faktoren spielen dabei auch geschlechtsspezifische…
Das Universitätsklinikum Freiburg beteiligt sich maßgeblich an der Entwicklung mobiler Geräte, die epileptische Anfälle vorhersagen können. Für die Vorhersage sollen die selbstlernenden Systeme
Die Immunisierung mit Umweltbakterien scheint Posttraumatische Belastungsstörungen sowie weitere stressbedingte Erkrankungen zu verhindern. Dies haben Forscher um Prof. Stefan Reber im Mausmodell
Eine neue Broschüre zum Wandern haben die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Deutsche Wanderverband (DWV) herausgegeben. Die Broschüre ist Teil des BZgA-Programms "Älter
… von 4,5 Jahren mit etwa 3,2 Mio. Euro gefördert. Ziel ist die Erforschung der Ursachen von Angst- und Depressionserkrankungen, aber auch von exzessiver Aggression. Beteiligt sind Forscherinnen und Forscher aus…
Die Abteilung für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung der Theodor Fliedner Stiftung konnte an Hand einer Studie zeigen, dass die psychischen Symptome vieler Patienten überaus häufig auf
… mehr als 10.000 Menschen das Leben. Bis zu 90 Prozent dieser Suizide stehen im Zusammenhang mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. Anlässlich des Welttages zur Suizidprävention fordert…
Psychische Erkrankungen gehören in Deutschland leider zu den Volkskrankheiten. Über 27 Prozent der Erwachsenen sind innerhalb eines Jahres betroffen, was große Herausforderungen an die Versorgung
Digitalisierung, Umweltfaktoren der Großstadt und Arbeitsverdichtung im Job: Unsere modernen Lebensumstände bieten viel Potential für Stress, der sich langfristig negativ auf die Gesundheit auswirken
Man weiß heute, dass Schlafstörungen nicht nur Vorboten oder Begleitsymptome psychischer Erkrankungen sind, sondern auch einen Risikofaktor für Neuerkrankungen darstellen. Schlafstörungen sollten
Eine neue Studie der Universitätsmedizin Mainz berücksichtigt erstmals auch den Aspekt Resilienz im Zusammenhang mit den Folgen von Vernachlässigung, Misshandlung oder Missbrauch in der Kindheit.
Eine Untersuchung soll klären, ob Menschen, die unter einer dauerhaften Störung infolge eines Trauerfalls leiden, von einer gezielten Psychotherapie profitieren.