Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
…Was sind Depressionen bei Kindern und Jugendlichen?
Eine Depression im Kindes- oder Jugendalter ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Ein Teil der Depressionen im Kindes- und Jugendalter tritt vorübergehend auf, bei…
…Wegen der verbreiteten Stigmatisierung von Depressionen zögern betroffene Menschen oft, sich rechtzeitig Hilfe zu suchen. Zudem können viele Konsequenzen die aus Stigmatisierung hervorgehen, wie soziale Isolation,…
… ist wichtig, damit sich die Problematik nicht auf das ganze Familienleben ausdehnt. Postpartale Depressionen erhöhen jeweils auch für den Partner das Risiko, an einer Depression zu erkranken.
In der dunkleren Jahreszeit fühlen sich manche Menschen niedergeschlagen, müde und antriebslos und nehmen dies als normalen Begleitumstand der Winterzeit hin. Ausgeprägte, anhaltende Beschwerden
… könnte Psychiatern künftig helfen, die richtige Entscheidung zur Behandlung einer schweren Depression zu treffen. Ob Medikamente oder eine Psychotherapie besser wirken, konnten US-Mediziner an…
…Auswirkungen und Folgen einer Depression
Depressive Patienten, die sich nicht in Therapie begeben, befinden sich schnell in einem Teufelskreis. Die Symptome einer depressiven Störung belasten Familie, Partnerschaft und…
…Häufige körperliche Anzeichen die eine Depression begleiten sind Kopf- oder Rückenschmerzen, Schlafstörungen und insbesondere auch Erschöpfungszustände.
…Die am besten nachgewiesene Therapie bei Depression setzt sich aus der Kombination von Medikamenten und Psychotherapie zusammen. Einzeln scheinen beide Behandlungsformen gleichwertig zu sein.
… den beruflichen Alltag zu einer großen, kräftezehrenden Herausforderung für Betroffene: die Depression. Sie ist auch Thema des heutigen Weltgesundheitstages.
…Krebspatienten leiden weitaus häufiger unter Depressionen als die Allgemeinbevölkerung. Je nach Art der Krebserkrankung sind bis zu 50 Prozent der Patienten betroffen. Manche erkranken kurz nach der Diagnose an einer…
Eine Studie macht deutlich, dass Stress und Angst zu ungesunden Verhaltensweisen wie etwa Rauchen, Alkoholexzessen, Drogenkonsum, ungeschütztem Sex und ungesunder Ernährung führen und nicht etwa
Depressive Erkrankungen sind gekennzeichnet durch eine mangelnde Bewältigung und Kontrolle von negativen Eindrücken, Gedanken und Gefühlen. Mit Psychotherapie und antidepressiven Medikamenten kann
Einige der Fehlannahmen tragen zur Stigmatisierung depressiv Erkrankter bei, vergrößern die Behandlungsdefizite und verlängern das Leiden der Betroffenen.