Das Tourette-Syndrom wird als neuronale Entwicklungsstörung angesehen. Es kann bei Betroffenen einen erheblichen Leidensdruck erzeugen. Die Störung geht aber auch mit besonderen Stärken bei der
Bei der NMDA-Rezeptor-Enzephalitis handelt es sich um eine seltene Autoimmunerkrankung, bei welcher das Immunsystem körpereigene Strukturen, die so genannten NMDA-Rezeptoren, angreift.
Heißhungerattacken sind eine verbreitete Essstörung, von der bis zu drei Prozent der Bevölkerung betroffen sind, hauptsächlich Frauen. Pränataler Stress schein dabei eine Rolle zu spielen.
Miteinander zu sprechen ist eine komplexe Angelegenheit. Nach einem Schlaganfall treten bei den Betroffenen häufig Sprachprobleme auf, denn wichtige Areale ihres Sprachnetzwerkes im Gehirn wurden
Demenz ist keine reine Alterskrankheit – auch Kinder und Jugendliche können davon betroffen sein. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg sieht gute Chancen, mit etablierten Medikamenten gegen
Gängige Antidepressiva entwickeln ihre Wirksamkeit offenbar über mehrere Mechanismen. Sie erhöhten die Serotoninspiegel und fördern zudem die Verknüpfung von Nervenzellen untereinander, was die
Ein Forscherteam konnte nachweisen, dass ein endogenes Retrovirus HERV-W maßgeblich an Schädigung von Nervengewebe bei MS beteiligt ist. Ein neutralisierender Antikörper zeigt in ersten
In Berlin werden die bundesweiten Aktionswochen mit dem Motto „Gemeinsam statt einsam – seelisch gesund zusammenleben“auf dem Potsdamer Platz eröffnet.
Neue Erkenntnisse darüber, wie das Neuropeptid Oxytocin das Sozialverhalten koordiniert liefert eine nun erschienene Publikation in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience. Die Ergebnisse eines
Genetische Einflüsse spielen eine große Rolle bei der Entstehung einer Lese- und Rechtschreibstörung. Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat jetzt ein weiteres Gen identifiziert, das in
Der neu entdeckte Biomarker beruht auf der Messung der Konzentration so genannter microRNAs in einem Blutstropfen. Diese regulieren den Proteinstoffwechsel. Ziel ist die Entwicklung eines einfachen
Häufige Frühsymptome der MS sind Sehstörungen, leichte Lähmungen und eine Beeinträchtigung der Feinmotorik, Gefühlsstörungen, Koordinationsstörungen oder auch Gangunsicherheit.
Kopfschmerzen, die mit der Zeit an Intensität zunehmen, nicht auf herkömmliche Schmerzmittel ansprechen und vor allem im Liegen auftreten, sollten unbedingt vom Neurologen abgeklärt werden.
Für viele Multiple-Sklerose-Patienten kann Wärme eine vorübergehende deutliche Verschlechterung der Symptome bewirken, wodurch sie verstärkt unter Beschwerden wie Erschöpfung und Bewegungsstörungen
Wenn ein Mensch plötzlich einen starken epileptischen Anfall mit motorischen Symptomen wie Verkrampfungen, Zuckungen oder erheblicher sonstiger Bewegungsunruhe erleidet, gilt es Ruhe zu bewahren und