Wenig Bewegung, Rauchen, einseitige Ernährung – viele Menschen wissen zwar um die Risiken einer ungesunden Lebensweise, schaffen es aber langfristig nicht ihr Verhalten zu ändern. Ab sofort suchen
Auf vier Pressekonferenzen rückt der DGPPN Kongress vom 27. bis 30. November 2013 aktuelle Entwicklungen und Themen auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit in den Vordergrund. Referenten aus
… darf die Berufsbezeichnung "Psychotherapeut" oder "Psychotherapeutin" von anderen Personen als Ärzten, Psychologischen Psychotherapeuten oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten nicht geführt…
Parkinson lässt sich bisher nicht heilen und nicht aufhalten. Lediglich die Symptome wie Bewegungsverlangsamung, Zittern und Steifigkeit können gelindert werden. Ein neuer Behandlungsansatz dazu ist
Eine aktuelle Meta-Studie, in der die Wirksamkeit von Antidepressiva und Psychotherapie im direkten Vergleich betrachtet wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Medikamente bei der Behandlung von
Rund 1,76 Millionen Menschen, also gut zwei Drittel aller Pflegebedürftigen in Deutschland, werden zu Hause versorgt. Bei rund 1,18 Millionen von ihnen übernehmen die Angehörigen die Pflege. Der
… für Personen, die eine so genannte Garantenstellung gegenüber dem Betreffenden besitzen, zum Beispiel Ärzte oder Erziehungsberechtigte. Allerdings macht sich jeder der unterlassenen Hilfeleistung schuldig, der…
Epilepsie gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. In Deutschland leiden etwa 0,7 bis 0,8 Prozent der Bevölkerung, also rund 600.000 Menschen, an dem Krampfleiden.
…aft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde werden rund 10.000 Wissenschaftler, Ärzte und Therapeuten erwartet. Mit dem Leitthema „Von der Therapie zur Prävention“ rückt die…
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie soll die Arzneitherapie weiter verbessert werden. Eine bundesweite Patienten-Datenbank spielt dabei eine zentrale Rolle; koordiniert wird das Vorhaben in
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie soll die Arzneitherapie weiter verbessert werden. Eine bundesweite Patienten-Datenbank spielt dabei eine zentrale Rolle; koordiniert wird das Vorhaben in Würzburg.
Berufe, die soziales Engagement und Empathie erfordern, bringen ein besonders hohes Risiko für Burnout-Beschwerden und berufliche Erschöpfung mit sich. Eine an der Universität Erlangen-Nürnberg
Patient:innen mit Multipler Sklerose stellen sich schon Jahre vor der Diagnose deutlich häufiger als andere ärztlich vor. Nicht erkannte erste Schübe der Erkrankung sind offenbar oft die Ursache.
Rund zehn Prozent der deutschen Teenager spielen mehr als 4,5 Stunden am Tag am Computer, fast zwei Prozent davon erfüllen die Kriterien der Abhängigkeit. Forscher der Friedrich-Alexander-Universität