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181. Kurze Abwesenheiten können auf Epilepsie hindeuten  
Epileptische Anfälle sind vielfältig und haben unterschiedliche Erscheinungsformen. Neben den so genannten „Grand Mal-Anfällen“, die mit Bewusstseinsverlust, Sturz und krampfenden Extremitäten  
182. Soziale und körperliche Betätigung senken Demenzrisiko  
Demenzerkrankungen zählen zu den häufigsten und folgenschwersten psychischen Störungen im Alter. Das Erkrankungsrisiko steigt in der zweiten Lebenshälfte mit dem Alter deutlich an. Obgleich die  
183. Chronischer Gesichtsschmerz trifft besonders Frauen  
Gesichtsschmerzen, die dauerhaft bestehen oder immer wiederkehren können eine massive körperliche und psychische Belastung darstellen und die Lebensqualität von Betroffenen erheblich einschränken.  
184. Wer Stimmen hört muss nicht krank sein – ärztliche Abklärung aber sehr wichtig  
… aus ein erfolgreicher Umgang mit den Stimmen. Sie begreifen diese als eine Art Besonderheit ihres zentralen Nervensystems oder nutzen die Stimmen auch als Gradmesser der eigenen Befindlichkeit. Die Stimmen…  
185. Bei anhaltendem epileptischen Anfall Notarzt rufen  
Wiederholt auftretende Krampfanfälle stellen ein erhebliches Verletzungsrisiko dar und sollten unbedingt medizinisch abgeklärt werden. Dauert ein epileptischer Anfall länger als fünf Minuten, muss er  
186. Spontane Gesichtslähmung meist nicht langwierig  
Eine plötzliche Erschlaffung der Gesichtsmuskulatur kann ein großer Schreck für die Betroffenen sein. Oftmals handelt es sich aber um keine gefährliche Erkrankungn, wenngleich problematische Ursachen  
187. Crystal Meth-Konsum erhöht Schlaganfall-Risiko in jungen Jahren  
… einhergeht. Chronischer Konsum kann längerfristigen Bluthochdruck mit sich bringen, der einen zentralen Risiko-Faktor für Schlaganfälle darstellt  
188. Masern-Impfschutz kann vor Gehirnentzündungen schützen  
Nicht immer heilt eine Masern-Infektion problemlos aus, es kommt bei 10 bis 20 Prozent der Patienten zu einer problematischen Entwicklung. Zu den möglichen Komplikationen zählen schwerwiegende  
189. Demenzen: Bewegung und soziale Kontakte verringern Erkrankungsrisiko  
Ein aktiver Lebensstil kann vor einer Demenzerkrankung schützen oder zumindest ihr Auftreten hinauszögern. Wer wenig aktiv ist, erhöht hingegen sein Erkrankungsrisiko. Auch eine ausgewogene Ernährung  
190. Digitale Medienkompetenz bei Kindern frühzeitig stärken  
Gerade im Kindes- und Jugendalter werden alle Faktoren, welche die Akzeptanz, die soziale Integration und den Selbstwert beeinträchtigen mit besonders hohem Leidensdruck wahrgenommen. Mobbing kann zu  
191. Arbeitsleben: Psychosoziale Belastungen können krank machen  
Gegenwärtig verzeichnen alle gesetzlichen Krankenkassen einen kontinuierlichen Anstieg an Arbeitsunfähigkeitstagen, die auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind. Ob Arbeit krank macht ist von  
192. Depressionen – Erprobte Online-Selbsthilfe- und Interventionsprogramme in verschiedenen Erkrankungsphasen hilfreich  
Nutzer von Online-Selbsthilfe-Tools sollten unbedingt darauf achten, dass die Angebote ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden, ihre Wirksamkeit nachgewiesen ist und sie nur ein geringes  
193. Tabakabhängigkeit: Unterstützung bei Motivation und Aufbau von Handlungsfähigkeit sind wichtige Therapieinhalte  
Der häufigste Grund für ein Scheitern ist die fehlende Vorbereitung auf den Rauchstopp mit Hilfe professioneller Unterstützung. Viele Raucher benötigen im Vorfeld des Rauchstopps eine professionelle  
194. Auch die Ernährung kann Beschwerden der MS beeinflussen  
Eine ketogene Diät (mit vielen gesunden Fetten, wenigen Kohlenhydraten, ausreichendem Protein) und der Verzicht auf Milchprodukte können womöglich positive Effekte auf die Symptomatik bei Multiple  
195. Ernährung als Risikofaktor der Multiplen Sklerose  
Eine weizenhaltige Ernährung kann die Erkrankungssymptome bei Multipler Sklerose (MS) verstärken. Das zeigt eine Studie Forschender der Universitätsmedizin Mainz…  
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