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706. Mangelndes Vertrauen verschärft die Einsamkeitsspirale  
Wie Einsamkeit mit einem reduzierten Vertrauen einhergeht, haben Forschende der Universitäten Bonn, Haifa (Israel) und Oldenburg herausgefunden. Dadurch bieten sich neue Therapieansätze.  
707. Schlaganfall – eine vermeidbare Zivilisationskrankheit?  
Anlässlich des Weltschlaganfalltags am 29. Oktober soll das Bewusstsein für eine Erkrankung geschärft werden, deren Dimensionen gewaltig sind. Schlaganfall-Spezialist Prof. Dr. Hans Joachim von  
708. Frühkindlicher Stress hinterlässt lebenslange Spuren im Gehirn  
Frühkindliche Stresserfahrungen wie z.B. eine gestörte Eltern-Kind-Bindung, können die Funktion von bestimmten Gehirnzellen (sog. NG2+-Gliazellen) langanhaltend beeinträchtigen.  
709. Lebenslanges Lernen kann Hirnalterung günstig beeinflussen  
Gewisse altersbedingte Degenerationsprozesse im Gehirn schreiten weniger stark voran oder werden besser kompensiert, wenn Menschen eine gute Ausbildung genießen und lebenslang dazulernen.  
710. Lassen sich Prionen mit Antikörpern bekämpfen?  
Bei der Prionen-Erkrankung Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) wurde erstmals eine Antikörper-Therapie am Menschen erprobt. Und damit ein möglicher Meilenstein für eine Therapie erreicht.  
711. Botox beeinflusst auch die Gefühlssteuerung im Gehirn  
Botulinumtoxin (Botox oder BTX) hilft nicht nur gegen Falten, sondern kann auch Depressionen und Angststörungen lindern, da es auf den Mandelkern im Schläfenlappen Einfluss nimmt.  
712. Wie man Essstörungen erkennen und damit umgehen kann  
Um Essstörungen mehr ins öffentliche Licht zu rücken, widmet sich Prof. Dr. Dorothea Portius in ihrem Online-Vortrag am 20. April anlässlich des Gesundheitsdenkertages am 20. April diesem Thema.  
713. Schlafstörungen können körperliche Erkrankungen auslösen oder fördern  
Es mehren sich die Hinweise, dass ein dauerhafter Mangel an gesundem Schlaf schwerwiegende Konsequenzen für die Gesundheit haben kann.  
714. Sozialängstliche Menschen sollten sich ihrer Angst stellen  
 Eine soziale Angst ist eine erworbene oder gelernte Angst. Weil sie erlernt ist, kann sie jedoch auch gut überwunden werden, wenn Betroffene daran arbeiten.  
715. Wie man Jugendlichen mit depressiv erkrankten Eltern helfen kann  
…Jugendliche mit depressiven Eltern erkranken häufig ebenfalls an dieser psychischen Störung. Eine aktuelle Studie zeigt, dass präventive therapeutische Maßnahmen das Risiko für die jungen Menschen senkt.  
716. Depressionen: Moderate Ausdauerbelastung wirkt antidepressiv  
…Sport bekommt einen immer größeren Stellenwert bei der Vorbeugung und Behandlung von psychischen Erkrankungen, da er über verschiedene Mechanismen unterstützend wirken kann.  
717. Ausgeprägtes emotionales Tief am Morgen kann auf Depression hinweisen  
Nächtliches Wachliegen, frühmorgendliches Erwachen und ein deutliches Stimmungstief in den Morgenstunden sind häufige Beschwerden einer Depression.  
718. Psychopharmaka: Besonderheiten bei der Behandlung von Frauen berücksichtigen  
…Bei Frauen, die aufgrund von psychischen Erkrankungen Medikamente benötigen, sollten verschiedene geschlechtsspezifische Besonderheiten in der Auswahl und Dosierung von Psychopharmaka berücksichtigt werden.  
719. Große Ängste bei Kleinen ernst nehmen und früh behandeln  
Eltern sollten Kinderängste in jeder Altersklasse ernst nehmen und klären, wie ausgeprägt die Problematik ist. Indem Eltern auf die Befürchtungen ihrer Kinder eingehen, helfen sie ihnen am besten,  
720. Familie ist wichtiger Rückhalt bei Therapie der Magersucht  
Vermuten Eltern eine Essstörung bei ihrem Kind, sollten sie sich zunächst ausführlich über die Erkrankung informieren, bevor sie das Gespräch mit dem Nachwuchs suchen. Je besser sich Eltern  
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