Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Die Vorurteile, Abwertung, soziale Ausgrenzung und Diskriminierung, die Menschen aufgrund ihrer Adipositas erleben, wirken wie chronische Stressoren. Die psychische Belastung durch diese
Je stärker, desto besser? Auf Magnetresonanztomografie-Magneten scheint das zuzutreffen – wenn die richtige Methode eingesetzt wird. Prof. Klaus Scheffler, Direktor der Abteilung Biomedizinische
Patienten mit einer behandlungsdürftigen Depression weisen eine Vielzahl von Symptomen auf, wie unter anderem Niedergeschlagenheit, Schlaf- und Appetitlosigkeit. Seit längerem wird vermutet, dass
Migräne ist eine häufige an den Kräften zehrende Erkrankung, die von wiederkehrenden heftigen Kopfschmerzepisoden geprägt ist. Etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung leidet an Migräneattacken und ein
Forscher der Universitätsmedizin Göttingen und des Italienischen Instituts für Technologie entwickeln neues Verfahren für die Sinnesforschung: Aus den Reaktionen von Nervenzellen auf Sinnesreize
Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben erstmals nachgewiesen, dass ein bestimmtes Hirnaktivitätsmuster mit der Erkrankungsschwere der Bewegungsstörung Dystonie sowie dem
Einem interdisziplinären Forscherteam des Uniklinikums Würzburg ist es gelungen, bei Schlaganfallpatienten winzige Blutproben direkt aus der abgeriegelten Zone zu gewinnen und zu analysieren. Während
Traumatisierende Lebensereignisse schlagen sich auch auf epigenetischer Ebene nieder, wodurch offenbar die individuelle Reaktion auf Stress verändert werden kann.
Ein heute in der Cochrane Library veröffentlichter systematischer Review zeigt, dass der Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören, nicht nur gut für den Körper, sondern auch die Seele ist. Ängste,
Eine Langzeitstudie konnte zeigen, dass entzündlicher Zahnfleischschwund aufgrund von Parodontitis unter anderem das Risiko für einen Herzinfarkt und Demenz-Erkrankungen erhöht.
Die Großhirnrinde, also der Teil des Säugetier-Gehirns, der für höhere kognitive Leistungen verantwortlich ist, weist bei verschiedenen Spezies drastische Unterschiede in ihrer relativen Größe auf.
Als ein neuer oder ergänzender Risikofaktor für die Entstehung einer vaskulären Demenz hat sich in den letzten Jahren die Blutdruckschwankung herausgestellt.
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg entdeckten: Lebensbedrohliche Entzündungsreaktionen breiten sich über „Wanderrouten“ von Nervenzellen im jungen Gehirn aus, die im kindlichen