Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Bei vielen Patienten mit Parkinson lassen sich Zittern, langsame Bewegungen oder Muskelsteifheit im fortgeschrittenen Stadium allein mit Medikamenten nicht mehr kontrollieren. Ihnen kann ein
…Kinder und Jugendliche jeden Alters können Depressionen entwickeln. Während die Erkrankung bei Säuglingen und Kleinkindern wahrscheinlich selten auftritt und nicht leicht zu erkennen ist, leiden Kinder im Vor- und…
…In Deutschland lebende Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund haben ein höheres Risiko für eine Depression, Abhängigkeitserkrankung, posttraumatische Belastungsstörung, ein psychosomatisches Leiden oder andere…
Sie wollen helfen: Ärzte, Pfleger, Sozialarbeiter und Therapeuten. Dabei laufen sie häufig Gefahr selbst zu erkranken. Stressbezogene Gesundheitsstörungen sind unter im Gesundheitswesen Tätigen weit
Zwischen der Gangart, Körperhaltung und Bewegungsmustern besteht ein Zusammenhang mit der Stimmung. Über die Art des Gehens lässt sich die Tendenz der Stimmung vorhersagen.
Ein etwas erhöhter Blutdruck kann mit weniger depressiven Symptomen, größerem Wohlbefinden und geringerer emotionsbezogener Gehirnaktivität verbunden sein. Bluthochdruck kann hingegen die psychische
Musik kann nach einer Studie von Prof. Dr. Stefan Koelsch von der Freien Universität Berlin Emotionen hervorrufen und Stimmungen ändern. Das zeigt der Musikpsychologe vom Exzellenzcluster Languages
Wer nach traumatischen Erfahrungen an starken Scham- und Schuldgefühlen leidet, kann am Zentrum für Psychotherapie der Goethe-Universität an einem speziellen Therapieprogramm teilnehmen.
Erholungsphasen sollten nicht nur in der Urlaubszeit, sondern das ganze Jahr über ermöglicht werden, um dauerhaft zu hohen Stress und Überforderung und damit ein mögliches Burnout-Erleben zu
Offenbar besteht ein Zusammenhang zwischen Kindesmissbrauch und Alexithymie - also den Schwierigkeiten, eigene Emotionen zu identifizieren und zu beschreiben.
Psychische Erkrankungen gehören zu den Hauptursachen von Krankschreibungen bei Deutschlands Beschäftigten. Das geht aus dem heute in Berlin vorgestellten „Psychoreport“ der DAK-Gesundheit hervor.
Narzisstische Persönlichkeitszüge sind mit einem schlechteren Ansprechen auf psychotherapeutische Behandlung verbunden. Offenbar bedingen sie eine weniger tragfähige therapeutische Beziehung.
Heißhungerattacken sind eine verbreitete Essstörung, von der bis zu drei Prozent der Bevölkerung betroffen sind, hauptsächlich Frauen. Pränataler Stress schein dabei eine Rolle zu spielen.
Derzeit werden neue Diagnosemanuale für psychische Erkrankungen entwickelt. Dabei werden Konzepte, Grenzen und Definitionen psychischer Erkrankungen einer Revision unterzogen.