Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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1081. Unwillkürliches Zittern durch Entspannungstechniken lindern  
…Das unwillkürliche Zittern wird als essentieller Tremor bezeichnet. Er gehört zu den häufigsten neurologischen Bewegungsstörungen. Von dem Zittern können verschiedene Muskelgruppen, aber auch die Stimme betroffen sein.…  
1082. Männer haben eigene Risikofaktoren für Depression  
Eine Männerdepression zeigt sich oft in Gereiztheit, Aggressivität, Wut oder antisozialem Verhalten. Sie äußert sich aber nicht pauschal bei allen Männern in der beschriebenen Form. Auch bei Frauen  
1083. Depressionsbehandlung verbessert Lebensqualität bei Krebserkrankung deutlich  
Die vielschichtigen Verflechtungen zwischen Depression und Krebs betonen die Wichtigkeit einer möglichst frühzeitigen Erkennung und Behandlung von Depression. Der ungünstige Effekt von Depression auf  
1084. Schizophrenie: Gute Erfolgsaussichten bei früher Behandlung  
Weil schizophrene Erkrankungen recht komplex sind, werden in der Regel unterschiedliche therapeutische Maßnahmen angewendet, um den Patienten bei der Rückkehr in den normalen Alltag zu helfen. Bei  
1085. Anhaltender idiopathischer Gesichtsschmerz: Verhaltenstherapie und körperliche Aktivität können helfen  
Beim anhaltenden idiopathischen Gesichtsschmerz ist keine Ursache für die Beschwerden erkennbar. Das ärztliche Aufklärungsgespräch ist ein erster wichtiger therapeutischer Schritt. Gemeinsam mit dem  
1086. Flüssigkeitsmangel kann akute Verwirrtheit bei Senioren verursachen  
Wenn bei einem älteren Menschen kurzfristig ein Verwirrtheitszustand auftritt, sind oft körperliche Erkrankungen oder Störungen des Stoffwechsels ursächlich. Unter anderem können eine unzureichende  
1087. Cannabis: Medizinische Anwendung ist klar von riskantem Freizeitgebrauch zu unterscheiden  
… Auftreten weiterer psychischer Erkrankungen fördern. Auch wenn Cannabis nun in der Medizin eingesetzt wird, sollte man nicht den Rückschluss ziehen, es handle sich um eine harmlose Droge mit überwiegend…  
1088. Eingeschlafene Hand in der Nacht nicht längerfristig ignorieren  
… des Handgelenks im Schlaf zustande wodurch das Versorgungsgebiet des Medianus-Nervs beeinträchtigt wird. Im weiteren Erkrankungsverlauf können die Beschwerden auch tagsüber auftreten, wobei sie meist durch…  
1089. Demenzen: Bewegung und soziale Kontakte verringern Erkrankungsrisiko  
Ein aktiver Lebensstil kann vor einer Demenzerkrankung schützen oder zumindest ihr Auftreten hinauszögern. Wer wenig aktiv ist, erhöht hingegen sein Erkrankungsrisiko. Auch eine ausgewogene Ernährung  
1090. Von Suizid sind 135 Menschen mitbetroffen: Hand in Hand für Suizidprävention  
Hat man den Eindruck, ein Mensch aus dem persönlichen Umfeld erlebt eine scheinbar ausweglose Situation oder befindet sich in sehr schlechter seelischer Verfassung, kann man ihn sachlich und ruhig  
1091. Tetanus kann überall lauern – Impfung nach 10 Jahren wieder auffrischen  
Bereits kleine Schürf- oder Schnittwunden reichen aus, um sich mit dem Tetanus-Erreger zu infizieren. Er verursacht den Wundstarrkrampf, eine lebensgefährliche Infektionskrankheit, an der in  
1092. Bei Alkoholproblemen frühzeitig Hilfe suchen  
Menschen mit Alkoholproblemen nehmen häufig zu spät Hilfsangebote in Anspruch. Liegt ein Alkoholmissbrauch vor, bei dem die Betroffenen noch die Kontrolle über ihr Trinkverhalten haben, ist oft auch  
1093. Bei Cluster-Kopfschmerzen ist Tagebuch führen hilfreich  
Cluster-Kopfschmerzen führen bei den Betroffenen zu einem besonders großen Leidensdruck. Sie werden häufig durch bestimmte Faktoren wie bestimmte Lebensmittel oder Umweltreize ausgelöst oder  
1094. Demenz: Angehörige sollten sich frühzeitig mit dem Krankheitsbild auseinandersetzen  
In Deutschland leben nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. etwa zwei Drittel aller Demenzkranken in privaten Haushalten. Sie werden hier überwiegend von Angehörigen, Freunden und  
1095. Messie-Syndrom: Durch Verhaltenstherapie mehr Selbstkontrolle und Stärkung des Selbstwertgefühls  
Wer unter einem Messie-Syndrom leidet, lebt in einem inneren Chaos, das sich auch in der äußeren Umgebung widerspiegelt. Eine Psychotherapie kann den Betroffenen helfen, sich besser zu organisieren  
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