… Zentrums für Medizinische Versorgungsforschung (Leiter: Prof. Dr. Elmar Gräßel) der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Johannes Kornhuber) des Universitätsklinikums Erlangen in…
Pünktlich zum Beginn des Wiederaufnahmeverfahrens im Fall Mollath ist Bewegung in die dringend notwendige Reform des Rechts der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gekommen: Mitte Juni
Der Fall Gustl Mollath hat in Deutschland eine wichtige Debatte über die Qualität psychiatrischer Gutachten und die gesetzlichen Voraussetzungen der Unterbringung in forensischen Psychiatrien
Medizin gilt als eines der Fächer, in dem die Studierenden besonders gefordert werden. Das bleibt nicht ohne Folgen: Dramatisch viele Medizinstudierende zeigen schon im Grundstudium Symptome von
…rkrankungen wie die Soziale Angststörung, spezifische Phobien oder auch die Panikstörung können mit Hilfe von psychotherapeutischen Maßnahmen behandelt werden.
Mediziner warnen zu Beginn der Koalitionsverhandlungen die Parteien davor, die Gesundheitsversorgung in Deutschland durch einen radikalen Systemwechsel zu gefährden. Nach Ansicht von führenden
Um Essstörungen mehr ins öffentliche Licht zu rücken, widmet sich Prof. Dr. Dorothea Portius in ihrem Online-Vortrag am 20. April anlässlich des Gesundheitsdenkertages am 20. April diesem Thema.
Personen, die eine Panikattacke haben, erleben einen Zustand mit einer mehr oder weniger ausgeprägten körperlichen und psychischen Alarmreaktion, die mit Schwäche, Schwankschwindel, Herzrasen,
Bei therapieresistenten Depressionen ist die Elektrokrampftherapie bislang das wirksamste antidepressive Behandlungsverfahren, denn die Erfolgsquote liegt selbst bei diesen Patienten noch bei 50 bis
Männer, die unter Depressionen leiden, sind oft nicht nur antriebslos, niedergeschlagen und verstimmt sondern haben daneben bestimmte geschlechtsspezifische Ausprägungen des Symptomspektrums.
In den Herbst- und Wintermonaten führt Lichtmangel bei vielen Menschen zu einer gedrückten Stimmung, verminderter Tatkraft und verstärkter Müdigkeit. Ein wiederkehrender Rhythmus solcher Beschwerden
Männer haben nur ein halb so großes Risiko an Depression zu erkranken wie Frauen. Als bedeutsamste Risikofaktoren für Männer gelten frühere depressive Episoden sowie finanzielle, arbeitsbezogene und
Der jüngst erschienen Krankenhausreport 2011 der Barmer GEK wirft einen Blick auf die Versorgungssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Demnach werden immer mehr Menschen mit