Verschiedene Studien haben gezeigt, dass zahlreiche Kinder und Jugendliche bereits unter Belastungen durch Stress leiden, wobei der Lebensbereich Schule hier eine zentrale Rolle spielt. Der Druck,
Eine aktuelle Studie der DGPPN und der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Freiburg legt in Deutschland großen Nachholbedarf bei der Gefährdungsbeurteilung psychosozialer Risiken am
Manchmal ist es besonders wichtig, sofort mit jemandem reden zu können. Der muslimische telefonische Seelsorgedienst bietet so eine Möglichkeit an. Die garantierte Anonymität hilft Anrufern, die oft
Nach dem Tod eines nahestehenden Menschen durch Suizid entwickeln manche Hinterbliebene eine anhaltende komplexe Trauerreaktion. Für sie gibt es bisher kein internetgestütztes Therapieangebot.
Rund 40% der COPD-Patienten weisen eine erhöhte Depressivität auf. Oft bleibt das unerkannt und damit auch unbehandelt. Dabei können Depressionen die Therapietreue (Compliance) von COPD-Patienten
Forscher der University of Auckland und der Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik in Frankfurt haben anatomische Veränderungen im Riechkolben von Parkinson-Patienten gefunden, die für den
Schon das Vorläuferprojekt „Migräne Radar“ wurde von den Patienten sehr gut angenommen. Ermutigt von der großen Akzeptanz starteten die Wissenschaftler dann vor rund einem Jahr den „Migräne Radar
Warum Informationen, die der Wissenschaft und dem medizinischen Fortschritt dienlich sein können, für sich behalten? Dies dachten sich auch zwei deutsche Wissenschaftler und stellen ihren weltweit
10.000 Menschen begehen jährlich in Deutschland Suizid – das entspricht der Einwohnerzahl einer größeren Kleinstadt. Das Ziel muss sein, den Prozess so früh wie möglich aufzuhalten, im besten Fall
Bei Führungskräften hängen das Wohlbefinden mit dem Stil zusammen, wie sie führen. Eine destruktive Führung begünstigt schlechtes Wohlbefinden, demgegenüber haben konstruktive Stile einen positiven
Mehr als 70 % der Kinder und Jugendlichen sind aufgrund der Coronapandemie seelisch belastet und jedes vierte Kind berichtet, dass es in der Familie häufiger zu Streit komme als vor der Corona-Krise.
Anlässlich des Weltschlaganfalltags am 29. Oktober soll das Bewusstsein für eine Erkrankung geschärft werden, deren Dimensionen gewaltig sind. Schlaganfall-Spezialist Prof. Dr. Hans Joachim von
Personen, die im Alter ab 50 Jahren regelmäßig eine geringe Schlafdauer von weniger als sechs Stunden aufweisen, haben ein um 30 % erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Demenz.
Der Verlust einer geliebten Person dominiert bei manchen Trauernden auch nach geraumer Zeit den Alltag so sehr, dass Fachleute von einer Anhaltenden Trauerstörung sprechen. Betroffene ab 18 Jahren
Ein Forschungsteam an der Medizinischen Fakultät der Universität Kiel hat eine Methode entwickelt, die die für Parkinson typischen Eiweißveränderungen zuverlässig im Blut aufspürt.