Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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826. Meditation als Mittel gegen Scham- und Schuldgefühle  
Wer nach traumatischen Erfahrungen an starken Scham- und Schuldgefühlen leidet, kann am Zentrum für Psychotherapie der Goethe-Universität an einem speziellen Therapieprogramm teilnehmen.  
827. Warum uns mit dem Alter Wörter schlechter einfallen  
Netzwerke im Gehirn verändern ihre Kommunikation im Laufe der Zeit. Das macht sie bei der Wortfindung langsamer, haben ForscherInnen das Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften  
828. Steuern durch Denken möglich?  
… wenn die Absicht einer kontinuierlichen Bewegung aus menschlichen Hirnsignalen ausgelesen wird.  
829. Mangelndes Vertrauen verschärft die Einsamkeitsspirale  
Wie Einsamkeit mit einem reduzierten Vertrauen einhergeht, haben Forschende der Universitäten Bonn, Haifa (Israel) und Oldenburg herausgefunden. Dadurch bieten sich neue Therapieansätze.  
830. Abhilfe bei Klimaangst und psychischen Gesundheitsproblemen  
Psychotherapeuten wollen ihre Expertise zur Bewältigung der Klimakrise nutzen. und haben jetzt zusammen mit insgesamt 36 Berufs- und Fachverbänden eine Resolution veröffentlicht.  
831. Kahlschlag im Dendritenbaum  
Welche Funktion das Enzym SLK bei der Entwicklung von Nervenzellen erfüllt, haben Forschende der Universität Bonn herausgefunden. Fehlt es, verzweigen sich die Fortsätze der Neuronen (Dendriten)  
832. Schlaganfall – eine vermeidbare Zivilisationskrankheit?  
Anlässlich des Weltschlaganfalltags am 29. Oktober soll das Bewusstsein für eine Erkrankung geschärft werden, deren Dimensionen gewaltig sind. Schlaganfall-Spezialist Prof. Dr. Hans Joachim von  
833. Wie ein Gehirnscan im MRT unsere Wahrnehmung verzerrt  
Die Untersuchung im Kernspintomographen (MRT) beeinflusst die Raumwahrnehmung und damit die Gehirnleistung der untersuchten Personen – allerdings nur vorübergehend.  
834. Warnsignale für Demenz im Blut gefunden  
Der neu entdeckte Biomarker beruht auf der Messung der Konzentration so genannter microRNAs in einem Blutstropfen. Diese regulieren den Proteinstoffwechsel. Ziel ist die Entwicklung eines einfachen  
835. Neurodegenerative Erkrankungen machen Immunzellen heißhungrig auf Zucker  
Immunzellen des Gehirns – die sogenannte Mikroglia – nehmen den Zuckerstoff Glukose in weitaus größerem Umfang auf als bislang angenommen. Das ist von großer Bedeutung für die Interpretation von  
836. Hilfe bei Anhaltender Trauerstörung  
Der Verlust einer geliebten Person dominiert bei manchen Trauernden auch nach geraumer Zeit den Alltag so sehr, dass Fachleute von einer Anhaltenden Trauerstörung sprechen. Betroffene ab 18 Jahren  
837. Psychische Auswirkungen von COVID nicht vernachlässigen!  
Auch neuropsychiatrische Auswirkungen sind bei Long-COVID häufig und sollten nicht vernachlässigt werden, wie z.B. Angststörungen, depressive Erkrankungen, Schlafstörungen...  
838. Risikofaktor und Frühsymptom der Amyotrophen Lateralsklerose erkannt  
Schwere körperliche Arbeit als Risikofaktor und ein sinkendes Aktivitätsniveau als Frühsymptom wurden für die Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) an der Uni Ulm identifiziert.  
839. Komapatienten: Günstige Prognose bei Gleichtakt der Hirnzellen  
Neuronale Synchronität, also ein zeitlich koordiniertes Arbeiten der Nervenzellen am ersten Tag mit Koma ist offenbar für die Vorhersage einer erfolgreichen Erholung nach dem Koma ausschlaggebend.  
840. Mit Magneten gegen Depressionen, Tinnitus und Schizophrenie  
…Bei der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) wird die Aktivität im Gehirn mit einer individuell für den Patienten und dessen Erkrankung angepassten Magnetdosis entweder angeregt oder gebremst.  
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