Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Wer nach traumatischen Erfahrungen an starken Scham- und Schuldgefühlen leidet, kann am Zentrum für Psychotherapie der Goethe-Universität an einem speziellen Therapieprogramm teilnehmen.
Netzwerke im Gehirn verändern ihre Kommunikation im Laufe der Zeit. Das macht sie bei der Wortfindung langsamer, haben ForscherInnen das Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften
Wie Einsamkeit mit einem reduzierten Vertrauen einhergeht, haben Forschende der Universitäten Bonn, Haifa (Israel) und Oldenburg herausgefunden. Dadurch bieten sich neue Therapieansätze.
Psychotherapeuten wollen ihre Expertise zur Bewältigung der Klimakrise nutzen. und haben jetzt zusammen mit insgesamt 36 Berufs- und Fachverbänden eine Resolution veröffentlicht.
Welche Funktion das Enzym SLK bei der Entwicklung von Nervenzellen erfüllt, haben Forschende der Universität Bonn herausgefunden. Fehlt es, verzweigen sich die Fortsätze der Neuronen (Dendriten)
Anlässlich des Weltschlaganfalltags am 29. Oktober soll das Bewusstsein für eine Erkrankung geschärft werden, deren Dimensionen gewaltig sind. Schlaganfall-Spezialist Prof. Dr. Hans Joachim von
Die Untersuchung im Kernspintomographen (MRT) beeinflusst die Raumwahrnehmung und damit die Gehirnleistung der untersuchten Personen – allerdings nur vorübergehend.
Der neu entdeckte Biomarker beruht auf der Messung der Konzentration so genannter microRNAs in einem Blutstropfen. Diese regulieren den Proteinstoffwechsel. Ziel ist die Entwicklung eines einfachen
Immunzellen des Gehirns – die sogenannte Mikroglia – nehmen den Zuckerstoff Glukose in weitaus größerem Umfang auf als bislang angenommen. Das ist von großer Bedeutung für die Interpretation von
Der Verlust einer geliebten Person dominiert bei manchen Trauernden auch nach geraumer Zeit den Alltag so sehr, dass Fachleute von einer Anhaltenden Trauerstörung sprechen. Betroffene ab 18 Jahren
Auch neuropsychiatrische Auswirkungen sind bei Long-COVID häufig und sollten nicht vernachlässigt werden, wie z.B. Angststörungen, depressive Erkrankungen, Schlafstörungen...
Schwere körperliche Arbeit als Risikofaktor und ein sinkendes Aktivitätsniveau als Frühsymptom wurden für die Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) an der Uni Ulm identifiziert.
Neuronale Synchronität, also ein zeitlich koordiniertes Arbeiten der Nervenzellen am ersten Tag mit Koma ist offenbar für die Vorhersage einer erfolgreichen Erholung nach dem Koma ausschlaggebend.
…Bei der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) wird die Aktivität im Gehirn mit einer individuell für den Patienten und dessen Erkrankung angepassten Magnetdosis entweder angeregt oder gebremst.