Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Charakteristisch für die Wirkung von Cannabis ist das breite Spektrum psychischer Effekte. So werden das Fühlen, das Denken, das Gedächtnis und die Wahrnehmung beeinflusst. Der intensive Konsum von
Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen gehören einer Risikogruppe an, denn sie sind durch das Corona-Virus in mehrfacher Hinsicht besonders gefährdet. Angehörige und Freunde von Personen mit
Pflegende Angehörige sind besonderen Belastungen ausgesetzt, die oft unvermeidbar an die Situation und die Pflegetätigkeit gekoppelt sind. Pflegende sollten daher sämtliche Möglichkeiten in Betracht
Nach der Aktualisierung der kombinierten S3-Leitlinie/Nationalen VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression ist jetzt auch die dazugehörige Patientenleitlinie überarbeitet und erweitert worden. Dort
Menschen, die dauerhaft unter Rücken- oder Nackenschmerzen leiden, und diese Beschwerden durch Routinebehandlungen nicht in den Griff bekommen, sollten auch psychische Faktoren als Ursache in
Viele Menschen sind momentan in Sorge und verspüren vielleicht auch Ängste. Angststörungen sind jedoch nicht mit den Ängsten gleichzusetzen, wie sie beispielsweise durch die aktuelle Bedrohung durch
In Deutschland konsumieren etwa 9,5 Millionen Menschen Alkohol in einem gesundheitlich riskanten Ausmaß, rund 1,77 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren gelten als alkoholabhängig. Häufig
Manche Menschen blicken Weihnachten und dem Jahreswechsel sorgenvoll entgegen, weil dies eine Zeit ist, in der vermehrt Alkohol konsumiert wird und in der Lust und Frust des Trinkens mitunter
Im höheren Lebensalter sind Depressionen die häufigste psychische Störung. Oft bestehen gleichzeitig körperliche Erkrankungen und Funktionseinschränkungen. Die mit einer Depression typischerweise
Lebensbedrohliche Unfälle, Naturkatastrophen, Gewalterfahrungen oder andere Schicksalsschläge können Menschen erschüttern und unter Umständen ihr gewohntes Leben verändern. Oft stellt sich zunächst
Menschen, die unter Zwangsgedanken leiden, gehen wiederholt bestimmte Gedanken, Impulse, Ideen oder auch Vorstellungen durch den Kopf, die als sinnlos, störend und lästig empfunden werden.
Aggressionen gehören zum normalen Verhaltensrepertoire des Menschen. Warum nehmen sie manchmal krankhafte Ausmaße an? Wie lässt sich die Therapie verbessern? Das erforscht ein neuer europäischer
Mit acht Preisen würdigt die DGPPN 2014 innovative Arbeiten und Projekte auf dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie. Im Mittelpunkt steht die Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und
Menschen, die über eine längere Zeit psychisch erkrankt sind, sind meist neben psychischen Beschwerden auch mit erheblichen Einschnitten in ihrem Lebensalltag konfrontiert. So können beispielsweise