Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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61. Cannabis-Missbrauch: Bei möglichen Psychose-Anzeichen helfen Früherkennungszentren  
Charakteristisch für die Wirkung von Cannabis ist das breite Spektrum psychischer Effekte. So werden das Fühlen, das Denken, das Gedächtnis und die Wahrnehmung beeinflusst. Der intensive Konsum von  
62. Diagnostik - Diagnostik: Diagnosen  
… folgend, aber auch bzgl. Kontaktaufnahme zu Selbsthilfeverbänden wie…  
63. Menschen mit psychischen Erkrankungen aktiv bei Wahrnehmung von Covid-19-Impfschutz unterstützen  
Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen gehören einer Risikogruppe an, denn sie sind durch das Corona-Virus in mehrfacher Hinsicht besonders gefährdet. Angehörige und Freunde von Personen mit  
64. Pflegende Angehörige sollten verschiedene Entlastungsmöglichkeiten nutzen  
Pflegende Angehörige sind besonderen Belastungen ausgesetzt, die oft unvermeidbar an die Situation und die Pflegetätigkeit gekoppelt sind. Pflegende sollten daher sämtliche Möglichkeiten in Betracht  
65. Update der Patientenleitlinie "Unipolare Depression"  
Nach der Aktualisierung der kombinierten S3-Leitlinie/Nationalen VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression ist jetzt auch die dazugehörige Patientenleitlinie überarbeitet und erweitert worden. Dort  
66. Angst und depressive Symptome können anhaltende Rückenschmerzen verursachen  
Menschen, die dauerhaft unter Rücken- oder Nackenschmerzen leiden, und diese Beschwerden durch Routinebehandlungen nicht in den Griff bekommen, sollten auch psychische Faktoren als Ursache in  
67. Krankhafte Angst unterscheidet sich von situativer Alarmbereitschaft und Besorgnis  
Viele Menschen sind momentan in Sorge und verspüren vielleicht auch Ängste. Angststörungen sind jedoch nicht mit den Ängsten gleichzusetzen, wie sie beispielsweise durch die aktuelle Bedrohung durch  
68. Alkoholsucht früher erkennen und behandeln!  
In Deutschland konsumieren etwa 9,5 Millionen Menschen Alkohol in einem gesundheitlich riskanten Ausmaß, rund 1,77 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren gelten als alkoholabhängig. Häufig  
69. Alkoholprobleme: Weihnachten ist kein guter Zeitpunkt diese anzusprechen  
Manche Menschen blicken Weihnachten und dem Jahreswechsel sorgenvoll entgegen, weil dies eine Zeit ist, in der vermehrt Alkohol konsumiert wird und in der Lust und Frust des Trinkens mitunter  
70. Anhaltende depressive Verstimmtheit im Alter behandlungsbedürftig  
Im höheren Lebensalter sind Depressionen die häufigste psychische Störung. Oft bestehen gleichzeitig körperliche Erkrankungen und Funktionseinschränkungen. Die mit einer Depression typischerweise  
71. Akute Belastungsreaktion kann in Posttraumatische Belastungsstörung übergehen  
Lebensbedrohliche Unfälle, Naturkatastrophen, Gewalterfahrungen oder andere Schicksalsschläge können Menschen erschüttern und unter Umständen ihr gewohntes Leben verändern. Oft stellt sich zunächst  
72. Wiederkehrende stereotype Gedanken können eine Zwangsstörung sein  
Menschen, die unter Zwangsgedanken leiden, gehen wiederholt bestimmte Gedanken, Impulse, Ideen oder auch Vorstellungen durch den Kopf, die als sinnlos, störend und lästig empfunden werden.  
73. Wenn Aggressionen krankhaft sind  
Aggressionen gehören zum normalen Verhaltensrepertoire des Menschen. Warum nehmen sie manchmal krankhafte Ausmaße an? Wie lässt sich die Therapie verbessern? Das erforscht ein neuer europäischer  
74. Preisausschreibungen 2014: DGPPN unterstreicht die Bedeutung psychischer Erkrankungen  
Mit acht Preisen würdigt die DGPPN 2014 innovative Arbeiten und Projekte auf dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie. Im Mittelpunkt steht die Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und  
75. Psychosoziale Therapien sind wichtiges Element in der Behandlung von schweren psychischen Erkrankungen  
Menschen, die über eine längere Zeit psychisch erkrankt sind, sind meist neben psychischen Beschwerden auch mit erheblichen Einschnitten in ihrem Lebensalltag konfrontiert. So können beispielsweise  
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