Im höheren Lebensalter sind Depressionen die häufigste psychische Störung. Oft bestehen gleichzeitig körperliche Erkrankungen und Funktionseinschränkungen. Die mit einer Depression typischerweise
Wenn Menschen bei Ängsten nicht in der Lage sind, ihre Gedanken und Gefühle kontrollieren zu können, liegt eine behandlungsbedürftige Angststörung vor.
Ein Psychiater oder Psychotherapeut kann grundsätzlich direkt aufgesucht werden, ohne dass die Überweisung durch einen Hausarzt vorliegen muss. Manchen Menschen fällt es leichter, sich zunächst an
…Eine aktive Teilhabe und Mitgestaltung von Patienten an medizinischen Entscheidungen wird in der zeitgemäßen psychiatrischen Versorgung als vorteilhaft und notwendig verstanden, denn sie stellt den mündigen Patienten in…
…Sind Kinder einem potenziell traumatisierenden Erlebnis ausgesetzt, ist neben der notwendigen medizinischen Ersthilfe insbesondere auch psychische Unterstützung – am besten durch die Bezugspersonen – wichtig. Das gilt…
Die Corona-Pandemie stellt eine komplexe Belastungssituation dar, die an kaum einem Menschen spurlos vorüber geht. Strapaziert werden psychisch erkrankte Menschen aber auch gesunde Menschen, denn die
Bei wiederkehrenden Ein- und Durchschlafstörungen ist es wichtig, das individuelle Schlaffenster so gut wie möglich an den eigenen Chronotyp – also die innere Uhr - anzupassen und dann einen
Aktives Musizieren kann im Vergleich zu passivem Musikhören wirksamer die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen bei Patienten mit leichten kognitiven Einschränkungen verbessern und
Ein fehlgeleitetes Immunsystem ist vermutlich bei einem Teil der Patienten mit einer Schizophrenie der Auslöser von Halluzinationen - darauf weisen neueste Forschungsergebnisse hin.
Aller Aufklärung zum Trotz haben Menschen mit psychischen Erkrankungen auch heute noch mit den Folgen von Stigmatisierung zu kämpfen. Die Angst vor Zurückweisung und Ausgrenzung ist für sie eine
Eine neue Testmethode zur Messung der Therapieerfolge von Epilepsie-Patienten anhand von Atemluft anstatt Blut soll eine präzisere Reaktionsmöglichkeit bei der Behandlung ermöglichen.
Auch neuropsychiatrische Auswirkungen sind bei Long-COVID häufig und sollten nicht vernachlässigt werden, wie z.B. Angststörungen, depressive Erkrankungen, Schlafstörungen...
Ein etwas erhöhter Blutdruck kann mit weniger depressiven Symptomen, größerem Wohlbefinden und geringerer emotionsbezogener Gehirnaktivität verbunden sein. Bluthochdruck kann hingegen die psychische
Wegen der verbreiteten Stigmatisierung von Depressionen zögern betroffene Menschen oft, sich rechtzeitig Hilfe zu suchen. Zudem können viele Konsequenzen die aus Stigmatisierung hervorgehen, wie
Clozapin ist ein wirksames Medikament, das bei der Behandlung von Schizophrenie eingesetzt wird. Das Arzneimittel beeinflusst mitunter aber das Immunsystem und kann im Fall einer gleichzeitigen