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736. Nach Germanwings-Absturz: psychische Erkrankungen nicht automatisch ein Sicherheitsrisiko  
Kurz vor dem Jahrestag der Germanwings-Katastrophe wird in der Öffentlichkeit erneut der Zusammenhang von Gewalt und psychischen Erkrankungen diskutiert. Wissenschaft und Statistik belegen jedoch,  
737. Psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen: DGPPN sieht dringenden Handlungsbedarf  
… die Gesundheitsversorgung vor enorme Herausforderungen – ganz besonders den Bereich Psychiatrie und Psychotherapie. Denn viele Neuankömmlinge sind in ihrer psychischen Gesundheit schwer belastet. Die…  
738. Weltgesundheitstag: Diabetes – psychosoziale Versorgung stärken  
Menschen mit Diabetes mellitus haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an einer Depression zu erkranken. Auch Angststörungen, Demenz und andere psychische Erkrankungen treten bei Diabetespatienten  
739. Fernsehen schadet dem Kinderschlaf  
Dreijährige, die bereits elektronische Medien konsumieren, schlafen oft schlechter. Dabei gilt: Je mehr die Kinder fernsehen oder etwa den Computer nutzen, desto geringer ist ihre Schlafqualität.  
740. Leben mit Anschluss: Leitlinie zeigt Wege zu mehr Selbstbestimmung und Teilhabe von psychisch erkrankten Menschen auf  
Psychosoziale Therapien für Menschen mit psychischen Erkrankungen können deren Lebensumstände verbessern und die Krankheitsbewältigung wirksam unterstützen.  
741. DGPPN Kongress 2019: Innovative Psychiatrieforschung im Rampenlicht  
… um Austausch, Vernetzung und gegenseitige Unterstützung für eine immer bessere psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung.  
742. Soziale Isolation kann krank machen  
Menschen sind soziale Wesen und auf die Gemeinschaft mit anderen angewiesen. Der persönliche Kontakt, Mimik, Gestik und Berührungen kommen während der Corona-Krise aber sehr kurz.  
743. Psychische Auswirkungen von COVID nicht vernachlässigen!  
Auch neuropsychiatrische Auswirkungen sind bei Long-COVID häufig und sollten nicht vernachlässigt werden, wie z.B. Angststörungen, depressive Erkrankungen, Schlafstörungen...  
744. Oxytocin nicht immer hilfreich bei Autismus  
Neue Forschungserkenntnisse helfen verstehen, warum Nasensprays mit Oxytocin bei der Behandlung von Menschen mit Autismus nicht in allen Fällen effektiv sind.  
745. Soziale Kontakte können Demenzkranke stärken  
Regelmäßige soziale Kontakte und gemeinsame Aktivitäten, die das soziale Miteinander fördern und den Menschen mit Demenz aktiv am Alltag teilhaben lassen, wirken sich positiv aus.  
746. Schlaganfall trifft häufiger auch jüngere Menschen unter 55 Jahren  
Die Häufigkeit von Schlaganfällen in jüngeren Altersgruppen unter 55 Jahren nimmt weltweit zu – auch in Europa. Neurologen der DGN und fordern daher verbesserte Präventionsmaßnahmen.  
747. Häufig auftretende Spannungskopfschmerzen nicht selbst behandeln  
Charakteristisch für Spannungskopfschmerzen ist ein dumpfer, drückender oder ziehender Schmerz im ganzen Kopf oder ein Schmerz, der sich vom Nacken bis zur Stirn zieht. Leiden Menschen häufig unter  
748. Demenz: Gedächtnisstörungen nicht das einzige Symptom zu Erkrankungsbeginn  
Im Unterschied zu einer leichten kognitiven Leistungsminderung, die auch vorübergehend bei erhöhtem Stress, schlechtem Schlaf oder einer psychischen Erkrankung (z.B. Depression) zu einer  
749. Frieren kann Spannungskopfschmerzen auslösen  
Manche Menschen leiden in Herbst und Winter vermehrt unter Kopfschmerzen. Eine mögliche Ursache für die Beschwerden sind Spannungskopfschmerzen, die durch Muskelverspannungen im Nacken- und  
750. Stark schwankende Gemütszustände können auf bipolare Störung hinweisen  
Bei einer bipolaren Erkrankung sind die Gemütserregung und der Antrieb eigendynamisch stark in die ein oder andere Richtung verändert, dass Betroffene den Alltag oft nicht mehr bewältigen können. Die  
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