Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Gängige Antidepressiva entwickeln ihre Wirksamkeit offenbar über mehrere Mechanismen. Sie erhöhten die Serotoninspiegel und fördern zudem die Verknüpfung von Nervenzellen untereinander, was die
Das Forschungsprojekt „COMPARE-emotion“ an den Universitäten Gießen und Bochum nimmt die Emotionsverarbeitung und -regulation bei Kindern von Eltern mit psychischer Erkrankung in den Fokus. Für die
Egal ob Computer, Smartphone, Playstation oder Fernseher – Menschen, die dank eines schnellen DSL-Zugangs noch bis zur Schlafenszeit vor einem Bildschirm sitzen, schlafen signifikant weniger und sind
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein überaktives Netzwerk im vorderen Bereich des Gehirns eine wesentliche Rolle für das Stottern spielen könnte. Es hemmt die Betroffenen darin,
Dreijährige, die bereits elektronische Medien konsumieren, schlafen oft schlechter. Dabei gilt: Je mehr die Kinder fernsehen oder etwa den Computer nutzen, desto geringer ist ihre Schlafqualität.
In einer jetzt veröffentlichten Metastudie untersuchten Wissenschaftler des Uniklinikums Jena die Wirksamkeit verschiedener nicht-medikamentöser Interventionen gegen psychische Belastung und Angst
Frauen, die ihre Entlohnung als ungerecht empfinden, haben ein höheres Risiko für körperliche und psychische Erkrankungen, die Ausdruck von Stresserleben sind.
Mediziner warnen zu Beginn der Koalitionsverhandlungen die Parteien davor, die Gesundheitsversorgung in Deutschland durch einen radikalen Systemwechsel zu gefährden. Nach Ansicht von führenden
Einige Botenstoffe im Gehirn entscheiden nicht nur über unsere Stimmungslage, Gedächtnisleistung oder Bewegungskoordination, sie sind auch an der Bildung des Gehirns während der Embryonalentwicklung
Bei krankhaftem Narzissmus können Betroffene aber auch deren Umfeld leiden. Wissenschaftler kamen nun zu dem Schluss, dass westliche Gesellschaften Narzissmus in der Bevölkerung fördern und
Bei vielen psychischen Erkrankungen wie beispielsweise Depressionen, Angsterkrankungen oder auch bipolaren Störungen sind Schlafstörungen in Symptom der Krankheit. Gleichzeitig können Störungen des
… Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat erstmals „live“ beobachtet, wie sie gebildet wird, und wie Schäden repariert werden. Dabei zeigte sich, dass charakteristische Muster der Myelinschicht…
Über die Hälfte der über 60-Jährigen nimmt mehr als zwei bis fünf Medikamente gleichzeitig ein. Gleichzeitig steigt mit zunehmendem Alter und der Anzahl der Medikamente das Risiko für unerwünschte
Hormone spielen eine zentrale Rolle im Sozial- und Sexualverhalten bei Menschen. Das Hormon „Oxytocin“ vermag sozialen Stress zu dämpfen und auch Vertrauen und soziale Kompetenz zu steigern. Dieser
Die DGPPN würdigt alljährlich Aktivitäten aus dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie, die zur Erkenntnisentwicklung beitragen oder auch zur Entstigmatisierung. Ausgelobt werden Preise in den