Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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121. Diabetespatienten mit Bulimie wird Psychotherapie empfohlen  
Gerade junge Frauen mit Typ-1-Diabetes leiden fast doppelt so häufig an gestörtem Essverhalten wie gesunde Altersgenossinnen. Entwickeln diese Patientinnen eine Essstörung, so hängt dies in der  
122. Videobasierter Kopfimpulstest gibt schnell Hinweise bei Schwindel und Schlaganfall  
Schwindel zählt zu den häufigsten Krankheitssymptomen. Seine Ursachen können sehr unterschiedlich sein, was die genaue Diagnose schwierig macht. Mit dem videobasierten Kopfimpulstest gibt es nun  
123. Umfeld über unangenehmes Zittern aufklären  
Bei Menschen, die unter einem so genannten essentiellen Tremor leiden, kommt es zu unkontrollierbaren Bewegungen von Körperteilen, wie beispielsweise einem Zittern der Hände.  
124. Schlafstörungen können Ursache und Symptom psychischer Erkrankungen sein  
Störungen des Schlafs können im Rahmen von psychischen Störungen und Erkrankungen auftreten, wie beispielsweise bei Depressionen, Angsterkrankungen, Psychosen oder Persönlichkeitsstörungen.  
125. Herbst-Winter-Depression betrifft auch Kinder und Jugendliche  
Wenn bei Kindern und Jugendlichen regelmäßig im Herbst, Winter oder dem frühen Frühling Schwankungen der Schulleistungen auftreten oder eine ständig gereizte Stimmung, kann dies auf eine saisonal  
126. Cannabis: Medizinische Anwendung ist klar von riskantem Freizeitgebrauch zu unterscheiden  
Cannabis gilt als weiche und vermeintlich harmlose Droge. Dieses Vorurteil darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Cannabis-Produkte abhängig machen können und das Auftreten weiterer psychischer  
127. Diskriminierung und soziale Unsicherheit begünstigen psychische Probleme bei Migranten  
Psychische Erkrankungen treten unter Migranten häufiger auf im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt. Insbesondere Diskriminierung im privaten oder beruflichen Umfeld sowie soziale Unsicherheit  
128. Persönliche Selbsthilfe - Selbsthilfe & Angehörige: Persönliche Selbsthilfe  
… Zeit für Entspannungs- und Atemübungen nehmen oder diese gezielt erlernen, man sollte weitgehend auf Alkohol verzichten, man sollte die Erlebnisse nicht mit sich alleine ausmachen, sondern sich einer…  
129. Cluster-Kopfschmerzen können im Frühjahr gehäuft auftreten  
Der Cluster-Kopfschmerz ist eine bestimmte Schmerzerkrankung, die anfallsartig auftritt und sich als einseitiger intensiver bohrender oder brennender Schmerz im Bereich von Schläfe und Auge äußert.  
130. Flüssigkeitsmangel kann bei älteren Menschen Verwirrtheitszustände auslösen  
Tritt bei einem älteren Menschen kurzfristig Verwirrtheit auf, liegen oft körperliche Erkrankungen zugrunde. Insbesondere im Sommer kann unter anderem eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr für ein so  
131. Verdacht auf Suizidabsichten: Gefährdeten offen ansprechen  
Wenn man das Gefühl hat, dass sich ein Mensch aus dem persönlichen Umfeld das Leben nehmen möchte, kann man ihn offen darauf ansprechen. Die Annahme, dass Personen, die von Selbstmord sprechen, dies  
132. 11. Europäischer Depressionstag: Depressionen leitliniengerecht behandeln  
Fast jeder fünfte Mensch erkrankt in Deutschland im Laufe seines Lebens an einer Depression. Betroffen sind aber nicht nur die Erkrankten selbst, sondern auch das familiäre, soziale und berufliche  
133. Glücksspiel: Frauen werden seltener, dafür schneller spielsüchtig als Männer  
…Der klassische Glücksspieler ist männlich und Tabak und Alkohol gegenüber nicht abgeneigt. Nach Schätzungen sind etwa 80 Prozent der pathologischen Glücksspieler Männer. Frauen nehmen dagegen seltener an Glücksspielen…  
134. Starke Bindungsmuster stärken Stressbewältigungsvermögen im Erwachsenenalter  
Viele psychische Erkrankungen liegen mitunter auch in Erlebnissen aus der Kindheit begründet. Dabei scheinen negative Bindungserfahrungen mit einem höheren Risiko für stressbedingte Erkrankungen  
135. Akute Belastungsreaktion kann in langfristige Störung übergehen  
Eine akute Belastungsreaktion tritt meist wenige Minuten nach dem Ereignis ein und ist durch eine vielfältige, oft wechselnde Symptomatik gekennzeichnet. Erste Hilfemaßnahmen nach einem potentiell  
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