Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Neben psychischen und sozialen Einflüssen spielen Stressfaktoren und genetische Vulnerabilitäten eine große Rolle bei der Entwicklung von Suchterkrankungen. Eine Sucht ist eine Krankheit, deren
Damit geflüchtete Menschen im Genesungs- und/oder Integrationsprozess nicht gefährdet sind, ist es wichtig, dass sie nach ihrer Flucht sofort förderliche Lebensumstände vorfinden, die ihnen positive
Digital-gestützte Interventionen haben durchaus das Potential, die psychische Gesundheitsversorgung zu verbessern. Noch fehlen aber etablierte Qualitätskriterien und -kontrollen und eine ärztliche
Menschen mit einer genetischen Veranlagung zu erhöhtem Alkoholkonsum neigen gerade unter Stress zu einem exzessiven Missbrauch. Die molekularen Ursachen dieser Form von Abhängigkeit sind Gegenstand
Erstmalig wurde nun eine Leitlinie zu Entspannungsverfahren und verhaltenstherapeutische Interventionen zur Behandlung der Migräne publiziert. Die Leitlinie wurde von einer Autorengruppe der
Der genaue Mechanismus bei der Krankheitsentstehung von Alzheimer ist noch nicht voll umfassend geklärt. Bekannt ist aber, dass bestimmte Eiweißmoleküle im Gehirn verklumpen. Dies zu verhindern, wäre
Nicht jede Leseschwäche bei Schulkindern ist zwangsläufig eine Lese- und Rechtschreibstörung (LRS), auch Legasthenie genannt. Oft liegt es an den Augen und eine Brille kann die Fehlsichtigkeit
Die häufigste altersabhängige neurodegenerative Erkrankung ist die Alzheimer-Krankheit. Dabei sterben langsam fortschreitend Nervenzellen im Gehirn ab. Etwa 70 Prozent aller weltweit 46 Millionen und
Der aktuelle Gefühlszustand hat Einfluss auf das Belastungsempfinden von Tinnitus-Patienten. Dies hat jetzt ein Forscherteam der Universitäten Regensburg, Ulm und Witten/Herdecke nachgewiesen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung des Graduiertenkollegs „Neurobiologie emotionaler Dysfunktionen“ an der Universität Regensburg bewilligt. Der neue Forschungsverbund wird
Gängige Antidepressiva entwickeln ihre Wirksamkeit offenbar über mehrere Mechanismen. Sie erhöhten die Serotoninspiegel und fördern zudem die Verknüpfung von Nervenzellen untereinander, was die