Die Angst, in der viele Menschen mit schweren Herzkrankheiten leben, verschlechtert nicht nur die Lebensqualität, sondern greift Herz und Kreislauf zusätzlich an. Eine Gruppe von Psychokardiologen
Medizin gilt als eines der Fächer, in dem die Studierenden besonders gefordert werden. Das bleibt nicht ohne Folgen: Dramatisch viele Medizinstudierende zeigen schon im Grundstudium Symptome von
Krebserkrankungen belasten nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche. Anlässlich des Weltkrebstages ruft DGPPN-Präsidentin Dr. Iris Hauth deshalb dazu auf, der psychoonkologischen Beratung und
Depressionen sind eine Volkskrankheit. In Deutschland leiden vier bis fünf Millionen Menschen daran. Bei der Erkrankung ist nicht nur die Seele, sondern auch der Körper betroffen. Langfristig können
Die Abteilung für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung der Theodor Fliedner Stiftung konnte an Hand einer Studie zeigen, dass die psychischen Symptome vieler Patienten überaus häufig auf
Menschen, die in ihrer Kindheit keine sichere Bindung erlebt oder Verluste erlitten und nicht verarbeitet haben. Die Studie hat Konsequenzen für Therapie.
Das Forschungsprojekt „COMPARE-emotion“ an den Universitäten Gießen und Bochum nimmt die Emotionsverarbeitung und -regulation bei Kindern von Eltern mit psychischer Erkrankung in den Fokus. Für die
Mediziner warnen zu Beginn der Koalitionsverhandlungen die Parteien davor, die Gesundheitsversorgung in Deutschland durch einen radikalen Systemwechsel zu gefährden. Nach Ansicht von führenden
Psychosoziale Therapien für Menschen mit psychischen Erkrankungen können deren Lebensumstände verbessern und die Krankheitsbewältigung wirksam unterstützen.
Psychotherapeuten wollen ihre Expertise zur Bewältigung der Klimakrise nutzen. und haben jetzt zusammen mit insgesamt 36 Berufs- und Fachverbänden eine Resolution veröffentlicht.
Um Essstörungen mehr ins öffentliche Licht zu rücken, widmet sich Prof. Dr. Dorothea Portius in ihrem Online-Vortrag am 20. April anlässlich des Gesundheitsdenkertages am 20. April diesem Thema.
Personen, die eine Panikattacke haben, erleben einen Zustand mit einer mehr oder weniger ausgeprägten körperlichen und psychischen Alarmreaktion, die mit Schwäche, Schwankschwindel, Herzrasen,
Männer, die unter Depressionen leiden, sind oft nicht nur antriebslos, niedergeschlagen und verstimmt sondern haben daneben bestimmte geschlechtsspezifische Ausprägungen des Symptomspektrums.