Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Bier zum Feierabend, Rotwein im romantischen Ambiente und der 40% Digestif nach dem guten Essen. Alkohol gehört für die Mehrheit der Bevölkerung zum Alltag und viele sehen ihn als kleine Belohnung im
Krebserkrankungen belasten nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche. Anlässlich des Weltkrebstages ruft DGPPN-Präsidentin Dr. Iris Hauth deshalb dazu auf, der psychoonkologischen Beratung und
Eine spezielle Sorte Immunzellen vermittelt zwischen Darmflora und Hirn. Das hat Dr. Susanne Wolf vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) nun an Mäusen
Eine Umfrage unter Dresdner Schülern macht deutlich, dass bereits in diesem jungen Alter 30 Prozent der Befragten häufig unter schmerzendem Kopf leiden. Die Wissenschaftler betonen zwar, dass sich
Der nervenzellzerstörende Mechanismus hinter der Erkrankung Multipler Sklerose ist nach wie vor nicht vollständig verstanden. Deutsche Forscher konnten zeigen, dass Gerinnungsfaktoren an den
Bei der Narkolepsie kommt es unter anderem zu Müdigkeit und plötzlichen Schlafattacken. Neueste Untersuchungen zeigen, dass bestimmte Immunzellen auf körpereigenes Gewebe reagieren, was zu einem
Ein Forscherteam konnte nachweisen, dass ein endogenes Retrovirus HERV-W maßgeblich an Schädigung von Nervengewebe bei MS beteiligt ist. Ein neutralisierender Antikörper zeigt in ersten
Neurodermitis und Psyche hängen eng zusammen. Doch genau dieses Wissen setzt Betroffene leicht unter Druck – und das kann wiederum Ekzeme provozieren. Wie kann man diesem Teufelskreis entkommen? Die
Chemische Reaktionen zwischen verschiedenen Proteinen im Gehirn und essenziellen Metallen wie Kupfer und Eisen könnten bei der Alzheimer-Erkrankung zum Absterben der Gehirnzellen führen. Diesen
In den sog. Lewy-Körperchen, die bei Morbus Parkinson in Nervenzellen vorkommen, wurden konzentrische innere Strukturen, die an den Aufbau einer Zwiebel erinnern, mit modernster Mikroskopietechnik
Bestimmte Nervenzellen in der Amygdala, scheinen eine wichtige Rolle für die Regulation von Furchtreaktionen zu spielen. Fehlfunktionen dieses Mechanismus können zu Angststörungen führen.
In einer abwechslungsreichen Umwelt bleiben Gehirne offenbar formbarer – Fachleute sprechen von größerer „Neuroplastizität“ – als bei Gleichaltrigen, die in einer reizarmen Umwelt aufwachsen.