…Menschen mit Diabetes mellitus haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an einer Depression zu erkranken. Auch Angststörungen, Demenz und andere psychische Erkrankungen treten bei Diabetespatienten häufiger auf. Anlässlich…
…Depressionen, Angststörungen und andere psychische Erkrankungen werden bei Frauen deutlich häufiger diagnostiziert als bei Männern. Neben biologischen und sozialen Faktoren spielen dabei auch geschlechtsspezifische…
Psychische Erkrankungen gehören in Deutschland leider zu den Volkskrankheiten. Über 27 Prozent der Erwachsenen sind innerhalb eines Jahres betroffen, was große Herausforderungen an die Versorgung
Digitalisierung, Umweltfaktoren der Großstadt und Arbeitsverdichtung im Job: Unsere modernen Lebensumstände bieten viel Potential für Stress, der sich langfristig negativ auf die Gesundheit auswirken
Wissenschaftler identifizieren unbekannte Nervenzellen, die bei chronischem Stress aktiv werden. Chronischer Stress gilt unter anderem als Risikofaktor für verschiedene psychische Erkrankungen.
Man weiß heute, dass Schlafstörungen nicht nur Vorboten oder Begleitsymptome psychischer Erkrankungen sind, sondern auch einen Risikofaktor für Neuerkrankungen darstellen. Schlafstörungen sollten
Angsterkrankungen gehören zu den verbreitetsten psychischen Erkrankungen. Die zugrundeliegenden Mechanismen aufzuklären, ist ein wichtiges Forschungsanliegen – auch um die Behandlung erfolgreicher
Heißhungerattacken sind eine verbreitete Essstörung, von der bis zu drei Prozent der Bevölkerung betroffen sind, hauptsächlich Frauen. Pränataler Stress schein dabei eine Rolle zu spielen.
Das Forschungsprojekt „COMPARE-emotion“ an den Universitäten Gießen und Bochum nimmt die Emotionsverarbeitung und -regulation bei Kindern von Eltern mit psychischer Erkrankung in den Fokus. Für die
Vom 28. November bis 1. Dezember 2018 lädt der DGPPN Kongress die Fachwelt wieder nach Berlin ein. Nach dem Weltkongress im vergangenen Jahr nimmt der DGPPN Kongress diesmal „Die Psychiatrie und
…neuropsychiatrische Auswirkungen sind bei Long-COVID häufig und sollten nicht vernachlässigt werden, wie z.B. Angststörungen, depressive Erkrankungen, Schlafstörungen...
Wie das Gehirn während des REM-Schlafs dazu beiträgt, positive Emotionen zu verfestigen und stark negative oder traumatische Emotionen abzuschwächen, beschreiben Forschende der Uni Bern.
Für Geflüchtete wurde eine App entwickelt, die Vorurteile gegenüber psychischen Belastungen abbaut und zur Überbrückung von Wartzeiten auf eine ambulante Therapie hilfreich sein kann.
…Botulinumtoxin (Botox oder BTX) hilft nicht nur gegen Falten, sondern kann auch Depressionen und Angststörungen lindern, da es auf den Mandelkern im Schläfenlappen Einfluss nimmt.