Suche

946 Treffer:
631. Wiederkehrende stereotype Gedanken können eine Zwangsstörung sein  
Menschen, die unter Zwangsgedanken leiden, gehen wiederholt bestimmte Gedanken, Impulse, Ideen oder auch Vorstellungen durch den Kopf, die als sinnlos, störend und lästig empfunden werden.  
632. Nach traumatischem Erlebnis ist zunächst Geborgenheit wichtig  
Menschen, die Beteiligte oder Zeugen eines schrecklichen Geschehens wurden, wie etwa einer Naturkatastrophe, eines schlimmen Unfalls oder einer Gewalttat, sollten unmittelbar nach Verlassen der  
633. Angst und depressive Symptome können anhaltende Rückenschmerzen verursachen  
… anderen Körpersystemen verursachen. Dabei handelt es sich um so genannte somatoforme Störungen oder psychosomatische Erkrankungen.  
634. Selbstverletzendes Verhalten beim Kind: Nicht zornig reagieren  
Unter selbstverletzendem Verhalten (SVV) versteht man die bewusste, freiwillige und direkte Zerstörung von Körpergewebe, wobei keine suizidale Absicht bestehen muss. Die häufigste Form der  
635. Schulverweigerung – oft ist Angst die Ursache  
Als Schulverweigerer werden Kinder und Jugendliche bezeichnet, die wiederholt oder über längere Zeiträume hinweg dem Unterricht fernbleiben. Schulverweigerung hat oft schulisches Versagen und  
636. Scham- und Schuldgefühle begleiten oft die Wochenbettdepression  
In manchen Fällen löst die Geburt eines Kindes bei Müttern keine Glücksgefühle aus, sondern kann den Beginn von psychischen Problemen einleiten. Bei etwa 10 bis 15 Prozent aller Mütter kommt es nach  
637. Mobbing schon im Kindergartenalter möglich  
Wenn ein Kind auf einmal nicht mehr in den Kindergarten oder die Schule gehen will, oft über Bauch- oder Kopfweh klagt oder wenig Kontakt zu Gleichaltrigen hat, können dies Anzeichen dafür sein, dass  
638. Regelmäßiger nichtmedizinischer Cannabis-Gebrauch birgt Risiken  
Der Konsum von Cannabis geht mit einem breiten Spektrum an körperlichen und psychischen Effekten einher. Dabei hängt die Wirkung unter anderem von der Zusammensetzung des Präparates, der Dosis, der  
639. Stehlen: Kinder sollten Schaden wieder gut machen  
Bemerken Eltern, dass ihr Kind etwas gestohlen hat, sollten sie nicht in Panik verfallen und das Kind beschimpfen oder bestrafen. Besser ist es, dem Kind dabei zu helfen, die Bedeutung seines  
640. Stigmatisierung fördert psychische Erkrankungen bei Homosexuellen  
Die Entwicklung der eigenen Sexualität ist ein wesentlicher Bestandteil des Erwachsenwerdens. Entspricht die eigene sexuelle Orientierung nicht der mehrheitlichen heterosexuellen Ausprägung, kann es  
641. Agoraphobie kann Bewegungsfreiheit zunehmend einschränken  
Mit Agoraphobie wird eine Gruppe von Phobien bezeichnet, die durch die Angst vor bestimmten Situationen gekennzeichnet ist. Betroffene haben beispielsweise Probleme, sich auf öffentlichen Plätzen  
642. Herbst-Winter-Depression betrifft auch Kinder und Jugendliche  
Wenn bei Kindern und Jugendlichen regelmäßig im Herbst, Winter oder dem frühen Frühling Schwankungen der Schulleistungen auftreten oder eine ständig gereizte Stimmung, kann dies auf eine saisonal  
643. Alkoholsucht früher erkennen und behandeln!  
In Deutschland konsumieren etwa 9,5 Millionen Menschen Alkohol in einem gesundheitlich riskanten Ausmaß, rund 1,77 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren gelten als alkoholabhängig. Häufig  
644. Leichten Depressionen mit körperlicher Aktivität entgegenwirken  
Menschen, die eine depressive Episode erleben, sind oft in ihrem Antrieb gehemmt und dadurch auch körperlich weniger aktiv, wodurch sich die Symptomatik verschlechtern kann. Bei schwachen  
645. Demenz: Angehörige benötigen Wissen über Krankheit und Entlastungsmöglichkeiten  
Die meisten Erkrankungen, die zu einer Demenz führen, wie beispielsweise die Alzheimer-Erkrankung, sind nicht heilbar. Wir wissen jedoch, dass neuronales Wachstum auch beim Gehirn eines demenziell  
Suchergebnisse 631 bis 645 von 946