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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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241. Studie liefert Daten: Opioid lindert Restless-Legs-Syndrom  
Wenn die Standardarzneien beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) nicht helfen, kann eine Opioid-haltige Wirkstoffkombination Linderung verschaffen. Dies zeigt die bislang größte doppelblinde Studie zum  
242. Migräne: Kombination aus Patientenschulung und Betablockern beugt hochwirksam vor  
Mehr als drei Viertel aller Migränepatienten profitieren erheblich von einer Kombinationstherapie aus Betablockern und intensiven verhaltenstherapeutischen Schulungen.  
243. Schlaganfall: Intensive Neurorehabilitation hilft in jedem Alter  
Ältere Menschen erhalten nach einem Schlaganfall oft nur eine beschränkte, geriatrische Rehabilitation. Jüngere Menschen hingegen bekommen meist eine intensive Neurorehabilitation. Grund ist die  
244. Crystal Meth-Konsum erhöht Schlaganfall-Risiko in jungen Jahren  
Die Wirkung von Amphetamin oder Methamphetamin besteht unter anderem in einer physiologischen Erregung, die mit einem plötzlichen Blutdruckanstieg und einer erhöhten Pulsfrequenz bis hin zu Herzrasen  
245. Pollenallergie tritt häufiger bei Angstpatienten auf  
Wechselwirkungen zwischen bestimmten psychischen und allergischen Erkrankungen sind bekannt. Nun konnten Forscher genauere Zusammenhänge bei Angststörungen und depressiven Erkrankungen aufdecken.  
246. Exzessives Sporttreiben bei Essstörungen wird zum Umgang mit negativen Gefühlen eingesetzt  
Übermäßiges, exzessives und zwanghaftes Sporttreiben ist sehr schädlich für die Gesundheit, besonders ausgeprägt ist dies bei Personen, die unter Essstörungen leiden.  
247. Forscher gewinnen neue Erkenntnisse über Epilepsie  
So wie einzelne Orchestermusiker zum Klang eines Musikstücks beitragen, gestalten unterschiedliche Nervenzelltypen in unserem Gehirn die Sinfonie unseres Bewusstseins. Sie regulieren und koordinieren  
248. Wissenschaftler entdecken neuen Schutzmechanismus nach Schädigung des Nervensystems  
Wissenschaftler der Forschungszentren Translationale Neurowissenschaften (FTN) und Immuntherapie (FZI) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz haben gemeinsam mit Kollegen der University of Virginia  
249. Blut-Hirn-Schranke möglicherweise an Alzheimer Krankheit beteiligt  
Die häufigste altersabhängige neurodegenerative Erkrankung ist die Alzheimer-Krankheit. Dabei sterben langsam fortschreitend Nervenzellen im Gehirn ab. Etwa 70 Prozent aller weltweit 46 Millionen und  
250. Kurzzeit- Psychotherapie besonders wirksam bei sozialer Phobie  
Die krankhafte Angst davor, von anderen negativ beurteilt zu werden, schränkt Betroffene stark ein. Mit einer der weltweit größten Studien zur sozialen Phobie haben deutsche Wissenschaftler  
251. Schon eine Stunde Sport pro Woche hilft gegen Depressionen  
Die Erkenntnis, dass körperliche Aktivität antidepressiv wirken kann, bestätigt sich immer wieder. Bereits eine Stunde Sport pro Woche sind schon effektiv im Kampf gegen Depressionen.  
252. Multiple Sklerose: Bestimmter Kontrastmittel-Typ verursacht weniger Ablagerungen im Gehirn  
Zur Diagnose und Verlaufsbeurteilung müssen MS-Patienten häufig MRT-Untersuchungen durchführen lassen. Dabei werden auch bestimmte Kontrastmittel verabreicht, um aussagekräftige Bilder zu erhalten.  
253. Depression: Erkrankung kann Arbeitsalltag enorm belasten  
Sie trifft viele Menschen im Verlauf ihres Lebens und sie macht neben dem privaten Leben insbesondere den beruflichen Alltag zu einer großen, kräftezehrenden Herausforderung für Betroffene: die  
254. Europäischer Depressionstag am 1. Oktober 2017: Depressive Krisen nicht mit alleine durchstehen – Darüber reden ist wichtig  
Eine depressive Erkrankung zu verbergen ist mit großer Anstrengung und viel Leid verbunden, denn sie führt zu schweren Veränderungen im Erleben und Verhalten. Hingegen kann bereits nach wenigen  
255. Studie - Autoritative Erziehung senkt Suizidrisiko bei Jugendlichen  
Kinder, die von ihren Eltern sehr liebevoll, aber auch mit starker Kontrolle und Regeln erzogen werden, haben als Jugendliche ein deutlich geringeres Risiko, sich selbst umzubringen. Das fanden jetzt  
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