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166. Alkohol- und/oder Drogenkonsum - Warnzeichen: Alkohol- und/oder Drogenkonsum  
Warnzeichen: Alkohol- und/oder Drogenkonsum Die meisten Kinder und Jugendlichen haben Erfahrung mit Alkohol und anderen Drogen, die sie einfach nur ausprobieren und dann mit dem Konsum aufhören,  
167. Neurodegenerative Erkrankungen machen Immunzellen heißhungrig auf Zucker  
Immunzellen des Gehirns – die sogenannte Mikroglia – nehmen den Zuckerstoff Glukose in weitaus größerem Umfang auf als bislang angenommen. Das ist von großer Bedeutung für die Interpretation von  
168. Risikofaktor und Frühsymptom der Amyotrophen Lateralsklerose erkannt  
Schwere körperliche Arbeit als Risikofaktor und ein sinkendes Aktivitätsniveau als Frühsymptom wurden für die Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) an der Uni Ulm identifiziert.  
169. Komapatienten: Günstige Prognose bei Gleichtakt der Hirnzellen  
Neuronale Synchronität, also ein zeitlich koordiniertes Arbeiten der Nervenzellen am ersten Tag mit Koma ist offenbar für die Vorhersage einer erfolgreichen Erholung nach dem Koma ausschlaggebend.  
170. Wie entstehen Tics?  
Die Reizung eines neuronalen Netzwerks, das Tics auslöst, kann bei Menschen mit Tourette-Syndrom zur Linderung der Symptome führen. Das berichten Forschende an der Berliner Charité.  
171. Missbrauch in der Kindheit beeinträchtigt Gefühlsverarbeitung im Erwachsenenalter  
Offenbar besteht ein Zusammenhang zwischen Kindesmissbrauch und Alexithymie - also den Schwierigkeiten, eigene Emotionen zu identifizieren und zu beschreiben.  
172. Terrorismus: Verknüpfung mit psychischen Erkrankungen schürt ungerechtfertigt Vorurteile und behindert die Prävention  
Britische Wissenschaftler warnen davor, dem psychischen Zustand von Attentätern in den Medien ein zu großes Gewicht zu geben. Eine derartige mediale Thematisierung und Fokussierung könnte der  
173. Warum Narzissten schlechter auf eine psychotherapeutische Behandlung ansprechen  
Narzisstische Persönlichkeitszüge sind mit einem schlechteren Ansprechen auf psychotherapeutische Behandlung verbunden. Offenbar bedingen sie eine weniger tragfähige therapeutische Beziehung.  
174. BZgA zum Coronavirus: Mehr denn je ist Solidarität untereinander gefragt  
Das Coronavirus verändert den Alltag der Menschen in Deutschland. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)  
175. Schlafstörungen können körperliche Erkrankungen auslösen oder fördern  
Es mehren sich die Hinweise, dass ein dauerhafter Mangel an gesundem Schlaf schwerwiegende Konsequenzen für die Gesundheit haben kann.  
176. Professionelle Hilfe - Trennung/Scheidung: Professionelle Hilfe  
Trennung/Scheidung: Professionelle Hilfe So anspruchsvoll die Aufgaben sein mögen, die Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei der Trennung und dem Scheidungsprozess zu bewältigen haben, so gibt es  
177. Inhalation von Sauerstoff hilft gegen Cluster-Kopfschmerzen  
Die Inhalation von 100%igem Sauerstoff über eine Gesichtsmaske ist bei 60 bis 70 Prozent der Patienten mit Cluster-Kopfschmerzen wirksam.  
178. Eine Angststörung kann den Alltag erheblich einschränken  
Eine Angststörung kann sich in hohem Maß auf den Beruf und das Familienleben auswirken und soziale Kontakte stark erschweren. Menschen, die beispielsweise aufgrund von Ängsten die Öffentlichkeit  
179. Übersteigerte Aggressionen und abgestumpfte Gefühle können auf Persönlichkeitsstörung hinweisen  
Soziale Probleme, die durch rücksichtsloses und gewalttätiges Verhalten zwangsläufig auftreten, werden von den Betroffenen meist als wenig störend oder als unveränderbaren Teil ihrer Persönlichkeit  
180. Cannabis-Missbrauch: Bei möglichen Psychose-Anzeichen helfen Früherkennungszentren  
Charakteristisch für die Wirkung von Cannabis ist das breite Spektrum psychischer Effekte. So werden das Fühlen, das Denken, das Gedächtnis und die Wahrnehmung beeinflusst. Der intensive Konsum von  
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