Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von Berufsverbänden und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz.

Zentrum für Neurologie und seelische Gesundheit, 56626 Andernach
Neurologie - Psychiatrie - Psychotherapie

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Dr. med. Christa Roth-Sackenheim

Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie

Fachärztin für Psychotherapie und Psychosomatische

Medizin

- Psychoanalyse -

Gründung der Gemeinschaftspraxis (BAG) 1995

gemeinsam mit Dr. Klaus Sackenheim

Mitgliedschaften:

Deutsche Gesellschaft f. Psychiatrie, Psychotherapie u. Nervenheilkunde (DGPPN),

Vorstand

 

Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN),

Vorstandsmitglied

Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP),

Vorsitzende

Facharztverband Rheinland-Pfalz (FAV RLP)

 

Kassenärztliche Vereinigung RLP,

Vertreterversammlung Stellvertreterin seit 2005

Landesärztekammer RLP Vertreterversammlung

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Aktuelle Meldungen

  • 28.03.2025
    Tanzen gegen den Stress
    Tanz ist nicht nur Freizeitbeschäftigung. Die kulturell bedeutsame Aktivität hilft nachweislich dabei, Stress abzubauen, die Resilienz zu stärken und das Wohlbefinden zu verbessern. Eine europäische Übersichtsarbeit fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zusammen.
  • 27.01.2025
    Frauen mit MS tragen erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen während und nach der Schwangerschaft
    Depressionen und Angststörungen sind die häufigsten Erkrankungen bei Schwangeren und frisch gebackenen Müttern. Eine kanadische Studie mit rund 895.000 Müttern zeigt, dass hiervon Mütter mit Multipler Sklerose (MS) am stärksten betroffen sind.
  • 27.11.2024
    Depression betrifft die ganze Familie
    Beziehungen können sich durch schwere Zeit vertiefen, doch Sorgen um erkrankte Angehörige ist eine große Belastung für das Familienleben. Zudem zeigt eine Befragung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention, dass Familienmitglieder zu wenig in die Behandlung eingebunden werden.