Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen
Herausgegeben von Berufsverbänden und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz.
Die Elektroenzephalografie (Hirnstromkurve) dient der Darstellung der elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der
Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche. Sie ist unverzichtbar zur Abklärung von unklaren Bewußtlosigkeitszuständen und Verlaufskontrolle von Epilepsien.
Wird benutzt zur Darstellung des Blutfluses in den hirnversorgenden Gefäßen. Wir achten dabei auf Kalkablagerungen, Verengungen (Stenosen), Verschlüsse, Gefäßwandveränderungen und auch Kurzschlussverbindungen (Shunts).
Die Elektromyografie ist eine Untersuchungsmethode, bei der die elektrische Muskel-Aktivität gemessen wird. Sie dient beispielsweise der Feststellung, ob eine Krankheit muskuläre und/oder nervliche Ursachen hat.
Die Messung der Nervenleitgeschwindigkeiten ist eine Untersuchung, die Aufschluss geben kann über z.B. druckbedingte, entzündliche oder stoffwechselbedingte Nervenschäden.
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