Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von Berufsverbänden und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz.

Neurologische Therapie RheinAhr gGmbH

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Das ANR Ahrweiler bietet Ihnen ambulante, wohnortnahe Komplexbehandlung und Rehabilitation von neurologischen Erkrankungen an. Unser therapeutisches Team, das unter ständiger fachärztlich-neurologischer und rehabilitations- medizinischer Leitung arbeitet, umfaßt die Fachgebiete Ergotherapie, Neuropsychologie und Verhaltenstherapie, Logopädie, Physiotherapie und Krankengymnastik, therapeutische Pflege, Ernährungsberatung und Sozialtherapie.

Welche Krankheiten werden im ANR behandelt?

  • Zustand nach Schlaganfall
  • Zustand nach hypoxischer Hirnschädigung
  • Zustand nach Gehirn-/Rückenmarksoperationen
  • Zustand nach Schädel-Hirn-Trauma
  • Zustand nach schwerwiegenden Verletzungen des peripheren Nervensystems
  • Zustand nach entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems (Meningitis, Enzephalitis, Polyradikulitis)
  • Andere schwerwiegende zentrale und periphere neurologische Erkrankungen
  • Degenerative Erkrankungen des ZNS (Morbus Parkinson)
  • Multiple Sklerose
  • Neuromuskuläre Erkrankungen

Die Behandlung im ANR Ahrweiler kommt weiterhin in Betracht …

  • Nach Entlassung aus dem Akutkrankenhaus anstelle einer stationären Rehabilitation als eigenständiges interdisziplinäres Konzept (Anschlußheilbehandlung)
  • Zur Verkürzung einer stationären Rehabilitation mit wohnortnaher Fortsetzung einer stationär begonnenen Rehabilitationsmaßnahme (Anschlußrehabilitation).
  • Im Anschluß nach früherer Rehabilitation zur Intensivierung und Fortsetzung der ambulanten Nachsorge unter besonderer Berücksichtigung der häuslichen und beruflichen Situation (Intervallbehandlung).
  • Unmittelbar nach einem Akutereignis ohne stationären Vorlauf bei ausreichender häuslicher Versorgung zur Vermeidung einer Behandlung im Akutkrankenhaus.
  • Als ambulante, kurative Behandlung mit rehabilitativer Zielsetzung und entsprechend hoher Therapiedichte zur Vermeidung von häufigen Krankenhausaufenthalten, Verminderung der Pflegebedürftigkeit.

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